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Jochen Bepler

    Die Psalmen
    Kleine Wolfenbütteler Stadtgeschichte
    Liturgische Pracht und private Frömmigkeit
    Schätze als Alltag
    Der Albani-Psalter
    Die Dombibliothek Hildesheim - Bücherschicksale
    • Der Albani-Psalter

      • 230 páginas
      • 9 horas de lectura

      Der Albani-Psalter ist die kostbarste Handschrift des Bistums Hildesheim und weist in seiner Bedeutung weit über die regionalen und nationalen Grenzen hinaus. Die für den Albani-Psalter zuständige Dombibliothek Hildesheim veranstaltete im November 2009 eine internationale Tagung, auf der Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Australien und den USA ihre Forschungsergebnisse zur Diskussion stellten. Die Beiträge der Tagung sind in diesem Band dokumentiert. The St Albans Psalter is the most valuable manuscript belonging to the Diocese of Hildesheim and has an importance that extends beyond regional or national boundaries. In November 2009 the Cathedral Library in Hildesheim, responsible for the preservation of the manuscript, organized an international conference. Experts from Germany, France, Great Britain, Australia and the USA discussed various aspects of their research on the Psalter. The papers given at the conference are documented in this volume.

      Der Albani-Psalter
    • Dieser Band präsentiert eine thematische Auswahl von Beständen aus fast 100 kirchlichen Archiven und Bibliotheken. Durch die ungewöhnliche Zusammenstellung dieser - zum Teil erstmals veröffentlichten - Zeugnisse des kulturellen und wissenschaftlichen Fortschritts ziehen sich leitmotivisch die Begriffe Mensch - Natur - Technik.

      Schätze als Alltag
    • Liturgische Pracht und private Frömmigkeit

      • 152 páginas
      • 6 horas de lectura

      Theologische und liturgische Publikationen sowie Werke der privaten Frömmigkeit aus dem späten 19. Jahrhundert bilden– nicht zuletzt anhand der hohen Bestandszahlen – einen Sammlungsschwerpunkt in vielen kirchlich-wissenschaftlichen Bibliotheken. Auf der anderen Seite entsteht aufgrund der zunehmenden digitalen Bereitstellung größerer Informationsmengen ein wachsendes Bedürfnis nach Klärung der kontextuellen Materialität und Ästhetik des historischen Buches. Der Band sammelt die Beiträge der gleichnamigen Fuldaer Tagung der Gemeinsamen Altbestandskommission Kirchlicher Bibliotheken. Vor dem Hintergrund allgemeiner historischer Entwicklungstendenzen versuchte die Tagung eine erste gattungsspezifische Bestandsaufnahme für Liturgica, Gesang- und Gebetbücher sowie Andachtsliteratur des späten 19. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. Ziel der Publikation ist für die erst allmählich dem Altbestand zugerechneten Bücher der Jahrhundertwende zu sensibilisieren, sie in den geistesgeschichtlichen, vor allem buchhistorischen Zusammenhang zu setzen und als aussagekräftige Buchobjekte kenntlich zu machen sowie auch Perspektiven für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Objekten im Spannungsfeld zwischen Forschung und bibliothekarischem Alltag aufzuzeigen. Beiträge: - Helma Schäfer: Vom Historismus zur modernen Buchkunst. Deutsche Buchgestaltung vom 1800 bis 1914 - Thomas-Klaus Jacob: Verlagseinband. Handwerk und Industrialisierung - Cornelius Roth: Gebrauchsgegenstand und/oder Symbol? - Zur Rolle des Buches in der Liturgie - Hermann-Josef Reudenbach: Liturgische Bücher. Beobachtungen und Hinweise zu ihrer Ausstattung - Heike Wennemuth: Gesangbuch: Typologie und Geschichte. - Udo Wennemuth: „Alles meinem Gott zu Ehren“. Gesangbucheinbände und Ausstattung als Spiegel der Bürger- und Frömmigkeitskultur - Jochen Bepler: Samt und Sonderliches: Andachts- und Erbauungsbücher und ihre Einbände - Christian Herrmann: Beschreibung von Einbänden im Verbundkatalog am Beispiel SWB - Barbara Rinn: Erfahrungen mit der Inventarisierung von Bucheinbanden im Rahmen der kirchlichen Denkmalpflege - Renate van Issem: Konservierung und Reinigung der Bucheinbände

      Liturgische Pracht und private Frömmigkeit
    • Die Geschichte Wolfenbüttels ist eng mit den Welfen verwoben, die hier seit dem 15. Jahrhundert residierten. Die kunstsinnigen Braunschweiger Herzöge förderten den Aufstieg der Stadt, die im 16. und 17. Jahrhundert eine kulturelle Blüte erlebte, die weit über den norddeutschen Raum hinaus wirkte. So zog die Herzog-August-Bibliothek Gelehrte wie Gottfried Wilhelm Leibniz und Gotthold Ephraim Lessing an, der hier sein Meisterwerk „Nathan der Weise“ niederschrieb. Die Kleine Wolfenbütteler Stadtgeschichte erzählt historisch fundiert und gut lesbar die Geschichte der Stadt, von den ersten Siedlungsspuren im Neolithikum über die Zeit der Germanen, Römer, Karolinger und Welfen bis in die Gegenwart

      Kleine Wolfenbütteler Stadtgeschichte
    • Die Psalmen

      mit Bildern aus dem Albani-Psalter

      Die Psalmen sind das älteste und meist gebrauchte Gebetbuch: 150 Texte voll Poesie und rhythmischer Prosa, Bekenntnissen und Fragen, Hymnen und Gottesträumen, Klage- und Lobgesängen, rebellischer Auflehnung und zärtlicher Gefühle – die gesamte Palette menschlicher Befindlichkeiten kommt zur Sprache. Die 14 Bildtafeln dieser Ausgabe sind aus dem Albani-Psalter entnommen, einem Hauptwerk englischer romanischer Buchmalerei des 12. Jahrhunderts

      Die Psalmen