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Alexander Tutt

    Divergierende Auffassungen der deutschen Zeitgeschichte
    Die Entwicklung des Heerwesens im Frühmittelalter - Reichsexpansion, Reformen und Rittertum
    How does feminist theorising enrich our understanding of International Relations theory?
    E-Diplomacy Capacities within the EU-27: Small States and Social Media
    What role did domestic factors play in ending the Cold War?
    The Three Waves of Distance Learning
    • The Three Waves of Distance Learning

      Distance Education and Extramural Studies from the 19th to the 21st Century

      Focusing on the evolution of distance learning, the essay explores its development from the nineteenth century to the present, highlighting the impact of interconnectivity and the internationalization of higher education. It defines key terms such as distance learning, distance education, and extramural studies, while employing a process tracing method to outline three distinct waves of distance learning. The discussion encompasses early practices, the influence of electronic media in the twentieth century, and the current landscape dominated by internet-based education, alongside considerations of power dynamics.

      The Three Waves of Distance Learning
    • The essay analyzes the domestic factors contributing to the peaceful conclusion of the Cold War by examining the roles of Mikhail Gorbachev and Willy Brandt, both Nobel Peace Prize winners. It poses three critical questions regarding the factors involved, the states affected, and how domestic elements can be validated. The work emphasizes the significance of glasnost and perestroika in the USSR and Ostpolitik in West Germany, while also acknowledging the indirect and direct influence of the United States on their domestic policies.

      What role did domestic factors play in ending the Cold War?
    • Focusing on the impact of the Internet on diplomacy, this thesis explores how small states in the European Union leverage e-diplomacy to enhance their international presence despite limited traditional diplomatic resources. It posits that these states actively engage in social media to project a favorable image. Employing both qualitative and quantitative methods, the study analyzes metadata from three diplomatic actors across three social media platforms. It critiques existing theories on Soft Power and Cyberpolitics, highlighting gaps in research that future studies could address, particularly regarding cultural institutions and non-state actors.

      E-Diplomacy Capacities within the EU-27: Small States and Social Media
    • Feminist perspectives in International Relations (IR) challenge the male-dominated narrative by highlighting women's struggles for recognition. This essay explores the origins of feminist theorizing, linking historical, social, and political aspects of the feminist movement to the development of various feminist IR theories. It critically assesses the effectiveness of feminism within IR, questioning whether it has contributed more than merely introducing gender as a variable, as suggested by V. S. Peterson. The analysis aims to deepen the understanding of feminism's role in shaping IR discourse.

      How does feminist theorising enrich our understanding of International Relations theory?
    • Die Studienarbeit beleuchtet die komplexen Hintergründe und Auswirkungen der karolingischen Heeresreform im frühen Mittelalter, insbesondere die Pflicht der Freien zur Heerfolge. Sie bietet einen Überblick über die Entwicklung vom Merowinger- zum Karolingerreich und analysiert zentrale Quellen wie die Kapitularien von 807 und 808. Die Arbeit diskutiert regionale, wirtschaftliche und soziale Aspekte und stützt sich auf aktuelle Forschungsliteratur, insbesondere von Matthias Becher. Zudem wird die kritische Betrachtung von Einhards und Alkuins Schriften hervorgehoben, um Karls persönliche Entscheidungen im historischen Kontext zu verstehen.

      Die Entwicklung des Heerwesens im Frühmittelalter - Reichsexpansion, Reformen und Rittertum
    • Die Studienarbeit untersucht die europäische Einigung und deren historische Entwicklung im Kontext der neuesten Geschichte. Sie analysiert zentrale Ereignisse und deren Auswirkungen auf die politische Landschaft Europas. Besondere Beachtung finden die Herausforderungen und Erfolge, die mit der Integration der europäischen Länder einhergingen. Die Arbeit bietet fundierte Einblicke und trägt zur Diskussion über die aktuelle europäische Identität bei, untermauert durch eine hervorragende Bewertung von 1,3 an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

      Divergierende Auffassungen der deutschen Zeitgeschichte
    • Die Arbeit untersucht die künstlerische Selbstinszenierung weltlicher Herrscher und vergleicht die Darstellungen von Kaiser Otto III., Basileios II. und Song Taizu aus drei unterschiedlichen Kulturkreisen um die Wende vom 10. zum 11. Jahrhundert. Dabei werden historische Kontexte, ikonographische Symbolik sowie soziale und politische Hintergründe analysiert. Die Studie zielt darauf ab, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Herrschaftslegitimation und künstlerischen Darstellung herauszuarbeiten, wobei auch auf die Herausforderungen der Quellenlage und fehlende Literatur eingegangen wird.

      Untersuchungen zur künstlerischen Selbstinszenierung der Kaiser von Westrom, Byzanz und Asien um 1000 n. Chr.
    • Nach den Materialschlachten des Ersten Weltkrieges gewann die auswärtige Kulturpolitik in Deutschland allmählich an Bedeutung, jedoch hatte sich das Bild des „träumerischen deutschen Michels“ in einen „säbelrasselnden Offizier mit Pickelhaube“ gewandelt. Die deutsche Wissenschaft fand nach dem Krieg nur schwer Zugang zu den wieder aufgebauten transnationalen Strukturen. Daher wurde die Institutionalisierung des internationalen wissenschaftlichen Austausches ein zentrales Element deutscher Kulturpolitik. Die Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Außenpolitik führte zu Kontroversen unter Historikern und ehemaligen Staatsdienern, wie die „Unabhängige Historikerkommission - Auswärtiges Amt“ zeigt, die 2010 ihre Ergebnisse veröffentlichte. Diese Arbeit wird keine Rezension dieses Werkes sein, sondern beleuchtet die institutionellen Vorgänger des heutigen Akademischen Auslandsamtes in Heidelberg (AAA) während der Zeit des Nationalsozialismus. Dabei wird die Zusammenarbeit der Ausländerbetreuungsstellen mit Rektorat und Deutschem Akademischen Austauschdienst (DAAD) untersucht. Der Begriff „Ausländerbetreuung“ umfasst nicht nur Unterricht und Unterkunft, sondern beleuchtet auch die ideologisch beeinflusste Amtsstruktur und deren Problematik. Die Arbeit basiert hauptsächlich auf Akten des Universitätsarchivs Heidelbergs (UAH) aus den Jahren 1926-1952, die zeigen, wie Heidelberger Wissenschaftler ihre Arbeit in den Dienst n

      Ausländerbetreuung an der Universität Heidelberg von 1928 bis 1938