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Ilham Ragimov

    14 de enero de 1951
    UNSTERBLICHE TODESSTRAFE
    • 2018

      Die vorliegende Arbeit setzt die Überlegungen des Autors über das philosophische Wesen der Strafe fort, die er in früheren Werken dargelegt hat. Er argumentiert, dass die Rechtswissenschaft nur eine formelle Definition der Strafe bieten kann und darüber hinaus nicht in der Lage ist, tiefere Einsichten zu liefern. Das Philosophieren über die Strafe ermöglicht es, sich mit ihrer Sittlichkeit auseinanderzusetzen und sie in die Kategorien der Philosophie einzuordnen. Die Arbeit stellt grundlegende Fragen: Ist die Anwendung von Strafe, insbesondere der Todesstrafe, sittlich? Ist Strafe Vergeltung, Abschreckung oder psychologische Einwirkung? Auf welchen Grundlagen beruht die Sittlichkeit der Strafe? Kann die Gesellschaft durch Strafe die angestrebten Ziele erreichen? Ist es in der heutigen Zeit möglich, gänzlich auf Strafe zu verzichten? Diese und weitere Fragen versucht Prof. I. M. Rahimov in seiner interessanten Untersuchung zu beantworten. Die Arbeit richtet sich an Studierende, Forschungsstudenten und Dozenten juristischer Hochschulen, Mitarbeiter von Rechtsschutzorganen sowie an Theoretiker, Praktiker und Interessierte, die sich mit der Problematik von Straftat und Strafe auseinandersetzen.

      UNSTERBLICHE TODESSTRAFE