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Josef-Anton Willa

    Singen als liturgisches Geschehen
    Interkommunale Zusammenarbeit
    Wie nackter Stein
    Lasset uns beten
    Kniha džungle džunglovaté - Hledej zvířata
    • V džungli džunglovaté je ráno a všichni, kdo tu bydlí, se pomalu probouzí… Panda Baltazar zatím kouká jen napůl oka, lenivý lenochod Moula ještě lenoší a tukan Henry, housenka Riketa i gorila Bumbum se protahují… Pojďte, ponořte se do samotného srdce okouzlujícího pralesa a staňte se součástí jejich radostných dobrodružství. Hledejte a pozorujte více než 55 exotických zvířat, která se zabydlela v této půvabné knížce a ponořte se tak ještě hlouběji do džungle džunglovaté.

      Kniha džungle džunglovaté - Hledej zvířata
    • Nichts gehört dem Menschen wohl so ausschliesslich wie sein Gebet. Nichts ist intimer, persönlicher, als mit Gott im Gespräch zu sein, der uns im Mutterleib geformt hat und uns besser kennt als wir uns selbst. Zugleich finden sich Menschen häufig im Gebet zusammen, bringen in Worten, Gesten und Gesang zum Ausdruck, was sie im Glauben verbindet, und unterstützen sich gegenseitig darin. Das Gebet wird zur Liturgie der Kirche. Bitten, danken, loben, klagen beten durch Christus, unseren Herrn , und in alle Ewigkeit kurze Beiträge geben Auskunft zu den verschiedensten Formen des persönlichen und liturgischen Betens. Die Illustrationen dazu stammen von Franz Bucher. Dazwischen immer wieder die Frage: Wie betest du? mit Antworten heutiger Christen: Papst Franziskus, Bischof Markus Büchel, Herzchirurg Thierry Carrel, Sr. Ingrid Grave u.v.m.

      Lasset uns beten
    • Spüren und suchen. Wie der Rutengänger suche ich, spüre ich, empfinde ich Regungen, die nicht einmal das Blatt der Zitterpappel, die Nüstern des Hundes zu erkennen vermögen. Wie eine Antenne horche ich in die Zeit, in den Raum hinein. Thematisch ineinander übergehend sind die Gedichte in fünf unterschiedliche Abschnitte untergliedert, von allgemeinen Inhalten über (sozial-)kritische Themen, dem Einfangen jahreszeitlicher Stimmungen sowie einer humoristischen, ironischen, fallweise auch satirischen Sammlung bis hin zu persönlichen Aspekten. Sie sollen die unterschiedlichen Facetten des Menschen und sein „Suchen und Spüren“ widerspiegeln, Stellung beziehen und die jeweiligen Stimmungen einfangen.

      Wie nackter Stein
    • Die österreichischen Gemeinden als der Kristallisationspunkt bürgernaher Demokratie und Politik unterliegen zunehmend dem Druck, Formen der interkommunalen Zusammenarbeit (IKZ) zur Aufgabenwahrnehmung einzugehen, um entweder aus Effizienzgründen Kosten zu senken oder aus Effektivitätsmotiven eine Leistungsverbesserung zu erreichen. Die interkommunale Zusammenarbeit zeichnet sich somit durch Relevanz und Aktualität aus und stellt das Stichwort der Stunde dar. Aus diesem Grund werden im vorliegenden Buch zu Beginn theoretische Erklärungsansätze zur interkommunalen Zusammenarbeit erarbeitet. Anschließend werden Aussagen zu betriebswirtschaftlichen Kooperationszielen, Erfolgsfaktoren interkommunaler Kooperationen, Rahmenbedingungen von IKZ, entscheidungsunterstützenden Kriterien zur Beurteilung kooperationsfähiger Aufgaben, Kooperationsformen sowie zur Steuerung eingegangener IKZ getroffen. Die Ergebnisse einer repräsentativen Studie, an der sich 218 von 442 befragten oberösterreichischen Gemeinden beteiligten und nach der derzeit 319 verschiedene freiwillige Formen der interkommunalen Zusammenarbeit in Oberösterreich bestehen, sowie acht Fallstudien reichern diese Aussagen an. Schließlich steht die Ableitung von Gestaltungsempfehlungen für die kommunalen Entscheidungsträger im Vordergrund.

      Interkommunale Zusammenarbeit
    • Singen als liturgisches Geschehen

      Dargestellt am Beispiel des "Antwortpsalms" in der Messfeier

      • 265 páginas
      • 10 horas de lectura

      Das Singen gilt als die „eigentliche Muttersprache des Menschen“ (Hermann Rauhe). Es ermöglicht die Äußerung und Verarbeitung existentieller Erfahrungen und kann zur Entfaltung der Persönlichkeit beitragen. Vor diesem anthropologischen Hintergrund fragt die Studie nach der theologischen Bedeutung des liturgischen Singens. Am Beispiel des „Antwortspsalms“, des hauptsächlichen Gesangselementes im Wortgottesdienst der Messe, beschreibt sie die Rolle des Singens im liturgischen Begegnungsereignis zwischen Gott und Mensch. Dabei kommen den Psalmen mit ihrer emotionalen Ausdruckskraft und der responsorialen Singweise als Urform gemeinsamen Singens eine Vorbildfunktion zu.

      Singen als liturgisches Geschehen