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Das Singen gilt als die „eigentliche Muttersprache des Menschen“ (Hermann Rauhe). Es ermöglicht die Äußerung und Verarbeitung existentieller Erfahrungen und kann zur Entfaltung der Persönlichkeit beitragen. Vor diesem anthropologischen Hintergrund fragt die Studie nach der theologischen Bedeutung des liturgischen Singens. Am Beispiel des „Antwortspsalms“, des hauptsächlichen Gesangselementes im Wortgottesdienst der Messe, beschreibt sie die Rolle des Singens im liturgischen Begegnungsereignis zwischen Gott und Mensch. Dabei kommen den Psalmen mit ihrer emotionalen Ausdruckskraft und der responsorialen Singweise als Urform gemeinsamen Singens eine Vorbildfunktion zu.
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Singen als liturgisches Geschehen, Josef-Anton Willa
- Idioma
- Publicado en
- 2005
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