Im Mittelpunkt steht das Muschelseidentuch von Manoppello, das als mögliches authentisches Abbild Jesu, auch bekannt als "Veronika", diskutiert wird. Nach dem Papstbesuch 2006 erregte es weltweites Interesse. Zerstörungsfreie Untersuchungen deuten darauf hin, dass das Tuch nicht von Menschenhand geschaffen wurde. Der Autor, ein skeptischer Jurist, begibt sich auf eine persönliche Spurensuche in die Abruzzen, um die Bedeutung des Ortes und die Hintergründe des Tuchs zu ergründen.
Markus van den Hövel Libros






Der "Trainer" richtet sich gezielt an Rechtsreferendare und bietet eine praxisnahe Ergänzung zur einführenden Arbeitsgemeinschaft im Zivilrecht. Er hilft dabei, die oft fehlende Übung zu kompensieren, indem er Methoden vermittelt, um auch unbekannte Fälle erfolgreich zu lösen. Durch die praxisorientierte Herangehensweise wird das theoretische Wissen in konkrete Anwendung überführt, was die Vorbereitung auf das Examen erleichtert.
Richterliche Arbeitstechnik
einschließlich Beweisaufnahme und Beweiswürdigung
Die Causa Manoppello
Eine Zeugenbefragung
Markus van den Hövel ist Vorsitzender Richter am Landgericht in Bochum, wo er es normalerweise mit schweren Jungs und dicken Fischen zu tun hat. Noch mehr fasziniert den erfahrenen Juristen aber ein rätselhafter Schleier in den Abruzzen mit dem Antlitz Christi und dass um dieses Bild ein Streit entbrannt ist, wie er ihn noch nie erlebt hat. Als Richter will und wagt er die Causa nicht zu entscheiden. Für dieses Buch aber hat er schon einmal wie in einem seiner vielen Prozesse mit einer ebenso nüchternen wie spannenden Zeugenbefragung begonnen, in deren Verlauf Kardinal Brandmüller aus Rom dem Autor trocken bescheinigt: „Das Thema ist bei einem Juristen in besten Händen.“
„Gibt es Wunder?“ fragen sich im Herbst 2015 fünf Mediziner und ein Jurist - und begeben sich von Rom aus auf eine spannende Entdeckungsreise zu dem legendären Schweißtuch Christi, das im Kapuzinerkloster (Santuario Volto Santo) in Manoppello (Italien) aufbewahrt wird. Auf einem hauchdünnen Byssustuch ist das Christusantlitz zu sehen, klar konturiert und doch vollkommen transparent. Ist die „Veronika“ - das Vera Icon - tatsächlich nicht von Menschenhand?
Vorteile - 170 verständlich erläuterte Anwendungsfälle - Untergliederung in Themenschwerpunkte erleichtert das schnelle Auffinden des gesuchten Tenors - „Trainer“ für die Assessorausbildung und für junge Richter Zum Werk Der Tenor ist die Essenz des Urteils! Allen Zivilgerichtsurteilen ist die Urteilsformel, die Tenorierung, vorangestellt, die kurz den zusammengefassten Entscheidungsinhalt vollständig umschreibt. Dieser Tenor ist die „Visitenkarte“ des Urteils und der Examensklausur. Er besteht aus den drei Entscheidungen: zur Hauptsache, zu den Kosten und zur vorläufigen Vollstreckbarkeit. Auch im Rahmen der juristischen Ausbildung hat die Tenorierung einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg der Klausuren im Zweiten Juristischen Staatsexamen und ihrer vorbereitenden Leistungsnachweise. Zur Neuauflage Die Neuregelung der Gerichts- und Rechtsanwaltsgebühren seit dem 1. August 2013 erfordert die Neuberechnung und Aktualisierung sämtlicher Anwendungsfälle im Hinblick auf den Ausspruch zur vorläufigen Vollstreckbarkeit. Darüber hinaus wird die Neuauflage um praktische und klausurrelevante Anwendungsfälle, insbesondere prozessual zur Erledigung des Rechtsstreits sowie materiell im Hinblick auf Neuregelungen im Werk- und Arztvertragsrecht ergänzt. Autor Dr. Markus van den Hövel ist Vors. Richter am LG Bochum und Richter am Dienstgerichtshof NRW. Zielgruppe Examenskandidaten, Rechtsreferendare und Zivilrichter.
Das Werk bietet eine umfassende Übersicht zu praxisrelevanten Problemstellungen im richterlichen Alltag und enthält zahlreiche praktische Tipps sowie konkrete Lösungsvorschläge. Es unterstützt junge Richterinnen und Richter bei der Dezernatsarbeit, Beweisaufnahme, Parteibefragungen, Beweiswürdigung, Gutachtensverwertung, Verhandlungsführung und dem Verfassen von Entscheidungen. Die Neuauflage beinhaltet ein neues Kapitel, das praxisrelevante Fragen zur Bewältigung eines überlasteten Dezernats behandelt und wertvolle Tipps zur Reduzierung des Aktenbestands bietet. Zudem wird ein Kapitel zur Gestaltung von Hauptverhandlungen in Strafsachen eingeführt, das insbesondere die Behandlung von Anträgen der Verteidiger thematisiert. Das Kapitel zur Dezernatsarbeit wurde vollständig überarbeitet und mit aktuellen Hinweisen ergänzt; beigefügte Formulare und Vordrucke erleichtern die effiziente Aktenführung. Auch das Kapitel zur Ausbildung von Rechtsreferendaren wurde um praktische Erfahrungen aus dem Berufsalltag erweitert. Der Autor, Dr. Markus van den Hövel, ist Vorsitzender Richter am Landgericht Bochum und Ausbildungsleiter für Rechtsreferendare. Zielgruppen sind Rechtsreferendare sowie junge Richter und Richterinnen.