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Michael-Andreas Schmidt

    DeichSühne
    Kanadische Erzählungen: Geschichten vom weiten Norden und ewigen Eis
    Pinguinmord
    WattenMord
    Bittere Pille
    WattenAngst
    • WattenAngst

      Mord zwischen den Meeren

      Der eiskalte Mord an einem bekannten Unternehmer aus Husum wirft Fragen auf: War doch zum Zeitpunkt des nächtlichen Attentats nicht seine Ehefrau, sondern dessen Geliebte an seiner Seite. Wiebke Ulbricht und Jan Petersen ermitteln mit den Kollegen der Flensburger Mordkommission. Zeitgleich verschwinden junge Frauen spurlos. Ihre Ähnlichkeit zueinander lässt auf einen Serientäter schließen. Wiebkes gewagte Theorie, dass der Mord an dem „Fürsten von Husum“ und das rätselhafte Verschwinden der Frauen zusammenhängen, stößt bei ihren Kollegen auf wenig Resonanz. Unterstützung bekommt sie nur vom attraktiven Staatsanwalt, der zufällig ein Auge auf Wiebke geworfen hat. Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung führt eine heiße Spur nach Sylt. Auf der Insel der Reichen und der Schönen scheinen die Fäden der Verbrechensreihe zusammenzulaufen. Plötzlich befindet sich Wiebke selber in Lebensgefahr … Mit WattenAngst legt Andreas Schmidt nun den vierten Band seiner erfolgreichen Küstenkrimis aus dem Land zwischen den Meeren vor.

      WattenAngst
    • Ein Arzneimittelskandal nimmt Ausmaße an, die der mürrische Wuppertaler Kommissar Ulbricht nie geahnt hätte. Wer macht Menschen zu Versuchskaninchen? Welche Rolle spielt die Pharmaindustrie? Starker Tobak, der schnell die Reporter der Wupperwelle auf den Plan ruft. Aus ihrer Recherche wird eine Ermittlung quer durchs Bergische Land.

      Bittere Pille
    • WattenMord

      Ein Krimi aus Husum

      Das ehrgeizige Vorhaben, am Husumer Badestrand Dockkoog ein Ferienressort zu errichten, stößt nicht nur bei Umweltschützern auf wenig Gegenliebe. Eine Leiche im Großbecken des Multimar Wattforums in Tönning - schnell finden die junge Kommissarin Wiebke Ulbricht und ihr Partner Jan Petersen von der Kripo Husum heraus, dass es sich bei dem Toten um Holger Heiners, den ungeliebten Dockkoog-Investor handelt. Der Millionär ist qualvoll im eiskalten Nordseewasser ertrunken - es steht außer Zweifel, dass dabei jemand nachgeholfen hat. Geht der Mord auf das Konto militanter Umweltschützer oder hatte Heiners noch weitere Feinde? Die blutige Spur führt an die Ostseeküste ... Der Fall wird nicht einfacher, als plötzlich Wiebkes tot geglaubter Vater, Hauptkommissar Norbert Ulbricht, im Türrahmen steht und sich sehr zu ihrem Entsetzen in die Ermittlungen einmischt. Als Ulbricht senior selber Zeuge eines kaltblütigen Mordes wird, muss er sich vom Leiter der Flensburger Mordkommission unbequeme Fragen gefallen lassen ...

      WattenMord
    • Sie sind zu Wahrzeichen geworden, die Pinguine der Pinguinale 2006. Doch Mysteriöses geschieht in Wuppertal: Immer mehr der beliebten Figuren verlieren ihren Kopf! Und kurz darauf geht es ihren Besitzern an den Kragen. Ein Verrückter? Ein Verbrecher mit System? Der stets schlecht gelaunte Kommissar Ulbricht muss den oder die Täter finden. Ehe es die Reporter der Wupperwelle tun.

      Pinguinmord
    • Kanada – der kalte Norden Amerikas, ein riesiges Land mit wenigen Einwohnern, vielen Kulturen und tausenden Wäldern und Seen. Von den Eskimos des ewigen Eises zu den Stämmen der Great Lakes wurden hier der Natur ihre Sagen und Legenden entnommen. Die Mythen der ersten Nationen und Inuit erzählen von der Entstehung der Welt, der Menschen und der Tiere. Auch die vielen Einwanderer aus aller Welt haben ihre Sagen und Geschichten über die Ozeane hinweg mitgebracht und ihrer neuen Heimat angepasst. Die europäischen Märchen von Werwölfen, Zauberern, magischen Booten und dem Teufel in Menschengestalt haben allesamt ein einzigartiges kanadisches Flair erhalten. Eine faszinierende Welt der Geister, Gestaltwandler und Rituale.

      Kanadische Erzählungen: Geschichten vom weiten Norden und ewigen Eis
    • DeichSühne

      Kriminalroman

      Ein verlassenes Auto am Rand der nächtlichen Landstraße bei Schleswig wirft Fragen auf: Hier hat sich offenbar ein brutales Verbrechen abgespielt. Die Besitzerin wird am nächsten Morgen grausam zugerichtet im Wikingermuseum Haithabu gefunden. Als sich in der nächsten Nacht in der Eckernförder Bucht ein weiterer schrecklicher Mord ereignet, glaubt zunächst niemand an einen Zusammenhang. Nur Kristin Voss, die neue Ermittlerin beim K1 der Polizeidirektion Flensburg, hat einen Verdacht. Doch der Mörder scheint ihr immer einen Schritt voraus zu sein …

      DeichSühne
    • Bei einem konspirativen Treffen zwischen Vorberg und einem Bekannten auf Burg Polle wird der Fotograf erschossen – später behauptet der vermeintliche Täter, nicht geschossen zu haben, sondern selber zum Opfer geworden zu sein. Kommissar Ulbricht stolpert während seiner Kur im Weserbergland auf der Burg Polle bei Bodenwerder über eine Leiche. Er alarmiert die Kollegen und gerät prompt mit Maja Klausen, die die Ermittlungen im Mordfall Christian Vor-berg leitet, aneinander. Sie besteht darauf, dass er sich aus den Ermittlungen heraushält. Der Tote ist ein in der Region bekannter Fotograf, den man als „Paparazzo des Weserberglands“ bezeichnet. Auffällig ist, dass Vorberg zwar Papiere, aber keinen Schlüssel bei sich trägt, zumal er mit dem eigenen Wagen, einem neuen Porsche 911, angereist ist. Ulbricht hat einen Verdacht.

      Tödlicher Schnappschuss
    • Durch Zufall kommt der kleine lokale Radiosender "Wupperwelle" in den Besitz eines brisanten Es handelt sich um ein Erpresserschreiben, das an die Adresse der Betreiber der Wuppertaler Schwebebahn gerichtet ist. Die Kripo verhängt umgehend eine Nachrichtensperre und verurteilt den Sender zum Schweigen. Radioreporterin Heike Göbel will dennoch den Verzicht auf diese Sensation nicht einfach so hinnehmen. Anlässlich einer Reihe von mysteriösen Zwischenfällen im Bahnhof von Wuppertal beginnt sie, auf eigene Faust zu ermitteln und gerät dabei in tödliche Gefahr.

      Das Schwebebahn-Komplott
    • 1. Fall. Kommissarin Wiebke Ulbricht und ihr Kollege Jan Petersen müssen das Schicksal eines unbekannten Toten aufklären, der erschossen in einem Strandkorb aufgefunden wird.

      Tod mit Meerblick
    • Die Færeyinga saga ist ein einzigartiger Text im Kontext der altnordischen Literatur. Als einziger vormoderner Text hat sie die Färöer im Nordatlantik zum Gegenstand, deren Geschichte sie im Stile einer Isländersaga als Familienkonflikt auserzählt, ist selbst aber nur als Interpolation in anderen Texten überliefert. Drehte sich die bisherige Forschungsdiskussion stets um ihre Historizität, Datierung, Überlieferung, Gattung und Ideologie, so betrachtet die vorliegende Studie den Text als Erzähleinheit in diesem Spannungsfeld und fragt textimmanent nach ihren Themen und Erzählverfahren. Als zentral stellen sich narrative Portraits verschiedener Akteure im Streit um politische Macht und Einflusssphären in der kleinen Inselgesellschaft heraus, die mitunter paradox und die Deutung irritierend gegeneinander modelliert werden und so die Rezipienten zu eigenständiger Einordnung des Dargestellten aufrufen. Die Erzählstrategien der Saga zielen insofern auf eine Öffnung des Textgehalts zur Interpretation ab, der so nicht allein Einblick in vormoderne Vorstellungswelten und zeitgebundene Diskurse ermöglicht, sondern die altisländische Erzählkunst als Medium der Erzeugung sozial relevanter Diskussion und ihrer Grundlagen offenbart.

      Erzählen von Macht: Narratologische Studien zur Færeyinga saga