Günter Wallraff elaboró un trabajo periodístico arriesgado y sacrificado. Posiblemente la obra más especial del autor alemán. Günter Wallraff adquirió una nueva identidad durante dos años de su vida, convirtiéndose así en Alí el turco. Como Alí el Turco, Günter Wallraff realizó un reportaje sobre las penosas condiciones laborales que los inmigrantes turcos debían soportar para sobrevivir en la Alemania de esos años. Trabajos de limpieza en centrales nucleares sin protección alguna, en una industria farmaceútica como cobaya humana, como peón de construcción sin papelesâ?¦ â??Cabeza de turcoâ?? se convierte en un mazazo de realidad para el lector. A lo largo de la obra encontramos nuevos personajes reales, que no son inventados, sino que existen de verdad, que padecen una vida de explotación y miseria. El carácter personal que tiene la obra impacta al lector. Günter Wallraff no nos cuenta una historia ficticia, nos sumerge en una realidad dramática. La acumulación despiadada de experiencias humanas truncadas por el despotismo arrastra al lector a una situación de compromiso con la obra y sus personajes.
Günter Wallraff Libros
Günter Wallraff es un autor y periodista alemán conocido por sus impactantes métodos de investigación periodística. Su obra a menudo se adentra en las condiciones laborales de las clases bajas y critica el periodismo sensacionalista. Wallraff emplea el método de adoptar encubiertamente identidades ficticias para experimentar personalmente las vidas de aquellos a quienes investiga. A través de este enfoque inmersivo, crea libros que exponen injusticias sociales y buscan ofrecer a los lectores nuevas perspectivas sobre el funcionamiento de la sociedad.







Con los perdedores del mejor de los mundos
- 360 páginas
- 13 horas de lectura
Mit »13 unerwünschte Reportagen« begründete Günter Wallraff Ende der 60er Jahre seinen Ruf als Autor kritischer Sozialreportagen. »Unter denen, die in der Bundesrepublik publizieren, nimmt Günter Wallraff mit seinen Reportagen eine Ausnahmestellung ein. ... Er dringt in die Situation, über die er schreiben möchte, ein, unterwirft sich ihr und teilt seine Erfahrungen und Ermittlungen in einer Sprache mit, die jede ›Überhöhung‹ vermeidet, sich nicht einmal des Jargons bedient, der ja als poetisch empfunden werden könnte. ... Betrachtet man seine Berichte genau, so wird in ihnen allen Herrschaft entlarvt.« Heinrich Böll
Der Aufmacher
Erweiterte Neuausgabe mit einem aktuellen Nachwort von Georg Restle
Der Mann, der bei Bild Hans Esser war – Günter Wallraffs Bericht aus dem Inneren der Bildzeitung ist ein Meisterwerk des Investigativjournalismus, dessen Erkenntnisse bis heute Gültigkeit besitzen. »Der Aufmacher« wird sofort bei Erscheinen ein riesiger Bestseller. Wer das Buch heute liest, wird erschrecken, wie aktuell es ist: Alle Mechanismen des Populismus lassen sich hier besichtigen. »Mit seinen Enthüllungen hat Wallraff Mediengeschichte geschrieben – und Maßstäbe gesetzt in Sachen Investigation, Furchtlosigkeit, und Durchhaltevermögen.« Georg Restle, Monitor
Dieser Band versammelt wichtige Reportagen von Günter Wallraff; viele dieser Stücke gehören unterdessen zur klassischen Reportageliteratur. Wallraff über das Leben in der Kaserne, über Erfahrungen in Großbetrieben, als Reporter Hand Esser bei der BILD-Zeitung. Diese Reportagen vermitteln ein eindrucksvolles Bild davon, was ein engagierter einzelner - allerdings unter höchstem persönlichen Einsatz - im Dickicht unserer modernen Gesellschaft an Ungerechtigkeiten aufdecken, vereiteln und verändern kann.
Günter Wallraff hat sich über 30 Jahre hinweg in unterschiedlichste Rollen begeben, stets auf der Suche nach der Wahrheit und bereit, an seine Grenzen zu gehen. Unter dem Pseudonym Hans Esser deckte er die Praktiken der Bild-Zeitung auf, während er für Ganz unten als Türke Ali am Rande der Gesellschaft lebte. Er erlebte das Schicksal von Obdachlosen und ließ sich als simulierender Alkoholiker in die Psychiatrie einweisen. Wallraffs Arbeiten beweisen, dass Bücher bewegen können: Ganz unten erreichte über drei Millionen Auflagen und wurde in mehr als 30 Ländern übersetzt, was nicht nur einen sensationellen Erfolg darstellt, sondern auch eine bedeutende politische Wirkung entfaltete. Seine Reportagen beleuchten die verborgenen Seiten unserer Gesellschaft und decken Missstände schonungslos auf. Trotz unzähliger Prozesse, die gegen ihn angestrengt wurden, blieb Wallraff siegreich. Seine engagierten und aufklärerischen Texte sind bis heute unerreicht. Die Sammlung seiner besten Reportagen dokumentiert das Werk eines der herausragendsten Journalisten und Schriftsteller der Nachkriegsgeschichte.
»Ein früher Michael Moore« Frankfurter RundschauDer Aufmacher, Günter Wallraffs Bestseller über seine Erlebnisse als Springer-Redakteur, war erst der Anfang.Jetzt enthüllt der Mann, der bei Bild Hans Esser war, die Struktur und journalistische Praxis eines Meinungskonzerns, dem weder Gesetz noch Moral Grenzen setzen. Wallraff entdeckte Protokolle über illegale Recherchiermethoden und unglaubliche Redaktionsbesprechungen. Er berichtet über die Opfer der Bild-Zeitung und läßt Zeugen zu Wort kommen, die über jahrelange Erfahrungen in diesem Blatt verfügen. Günter Wallraffs Berichte aus dem Inneren der Bild-Zeitung sind legendär: Der berühmte Alleingang als Hans Esser bei Bild, den er in seinem Bestseller Der Aufmacher beschrieb, ist ein Glanzstück des investigativen Journalismus. In Zeugen der Anklage legte er nach und enthüllte illegale Recherchiermethoden und unglaubliche Redaktionsbesprechungen bei Bild. Zuletzt resümierte Günter Wallraff seine Erfahrung mit dem Boulevardblatt in Ich – der andere unter der Überschrift 50 Jahre Bild – wirklich kein Grund zu feiern.



