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Otto Frank

    Kurzinformationen Sicherheit
    Geo Epoche 56
    Sinn und Eigensinn
    Der Nordirlandkonflikt
    Zadní dům. Deník v dopisech. 12. červen 1942 - 1. srpen 1944
    Diario de Ana Frank
    • Tras la invasión de Holanda, los Frank, comerciantes judíos alemanes emigrados a Amsterdam en 1933, se ocultaron de la Gestapo en una buhardilla anexa al edificio donde el padre de Ana tenía sus oficinas. Eran ocho personas y permanecieron recluidas desde junio de 1942 hasta agosto de 1944, fecha en que fueron detenidos y enviados a campos de concentración. En ese lugar y en las más precarias condiciones, Ana, a la sazón una niña de trece años, escribió su estremecedor Diario: un testimonio único en su género sobre el horror y la barbarie nazi, y sobre los sentimientos y experiencias de la propia Ana y sus acompañantes. Ana murió en el campo de Bergen-Belsen en marzo de 1945. Su Diario nunca morirá.

      Diario de Ana Frank
    • Po dvaceti pěti letech vychází zcela nový překlad deníku Anne Frankové. Poprvé v češtině s názvem, který svému dílu zamýšlela dát sama jeho autorka. Deník v dopisech si Anne Franková vedla od 12. června 1942 do 1. srpna 1944. Psala si ho jen pro sebe až do chvíle, kdy na jaře 1944 vyslechla z vysílání londýnského Rádia Oranje projev nizozemského exilového ministra školství. Vyzýval, aby lidé po skončení války shromáždili a zveřejnili všechna svědectví o utrpení nizozemského lidu za německé okupace. Jako příklad uvedl mimo jiné deníky. Pod dojmem tohoto projevu se Anne Franková rozhodla, že po válce vydá knihu. Základem k ní měl být její deník.

      Zadní dům. Deník v dopisech. 12. červen 1942 - 1. srpen 1944
    • Der Nordirlandkonflikt

      • 159 páginas
      • 6 horas de lectura

      Der Nordirlandkonflikt steht derzeit im Schatten anderer, blutiger Auseinandersetzungen. Es scheint, als schreite der 1998 eingeleitete Friedensprozess voran. Tatsächlich jedoch bleibt der Antagonismus zwischen protestantischer und katholischer Bevölkerungsgruppe weiterhin unversöhnlich, das Gewaltniveau hoch. Das Buch behandelt in komprimierter Form die Wurzeln des Konfliktes seit dem 17. Jahrhundert, die Entwicklung des nordirischen Staates als unmittelbare Vorgeschichte des Bürgerkriegs und seinen Verlauf. Abschliessend werden der heikle Friedensprozeß und dessen Perspektiven thematisiert.

      Der Nordirlandkonflikt
    • Sinn und Eigensinn

      Ein Leben zwischen Verantwortung und Rebellion

      Als dritter Spross des Unternehmers Werner Otto, dem milliardenschweren Gründer des Otto-Versands, zeigt sich Frank Otto früh als trotziger und eigensinniger Charakter. Er fliegt mehrfach von Internaten, folgt nicht dem ihm vorgezeichneten Weg, sondern sucht sein Glück in der Welt der Künste, lebt in WGs und demonstriert gegen Aufrüstung wie Atomkraft. Seinen Platz findet er durch einen Zufall: Er übernimmt ein Hamburger Privatradio und führt es überraschend zum Erfolg. Als Medienunternehmer stellt er sich auch der finanziellen Verantwortung, die seine Herkunft mit sich bringt. Er setzt sich und sein Geld vielfältig für den guten Zweck ein. Und irgendwann wächst die Erkenntnis, dass er sich trotz Differenzen weniger von seinem Vater unterscheidet als gedacht. In seiner Autobiografie „Von Sinn und Eigensinn“ zeichnet Frank Otto den Weg seiner Selbstfindung im Schatten der berühmten Familie und unter dem Einfluss des gesellschaftlichen Wandels der Bundesrepublik der vergangenen 50 Jahren nach. Interessante Einblicke in ein ungewöhnliches Leben und eine spannende Unternehmerkarriere.

      Sinn und Eigensinn
    • Abendglanz eines Imperiums Es ist eines der mächtigsten Weltreiche der Geschichte: Die osmanischen Sultane, einstige anatolische Nomadenfürsten, gebieten ein halbes Jahrtausend lang über ein Imperium, das sich von Ungarn bis Ägypten und vom Persischen Golf bis zur Ägäis erstreckt. Doch im 19. Jahrhundert beginnt ein langsamer Niedergang - und zerrieben zwischen den Ambitionen europäischer Nationen und dem Freiheitswillen der beherrschten Völker schwindet die Autorität der Dynastie Entscheidung am Bosporus Jahrhundertelang widersteht Konstantinopel, das Bollwerk des Christentums im Osten, allen muslimischen Eroberern. Doch 1453 strebt der Herrscher des um 1300 in Westanatolien entstandenen Osmanischen Reiches nach einem Platz in der Geschichte: Mehmed II. baut die mächtigste Kanone des Zeitalters, lässt eine Flotte übers Land schleppen und 100.000 Mann gegen die Mauern der Stadt anrennen Allahs Schatten Kaum ein türkischer Herrscher ist so klug und energisch - und lebt so lange. Fast ein halbes Jahrhundert regiert Süleyman. Er erweitert das Imperium bis nach Belgrad und Bagdad, kodifiziert Gesetze, beglaubigt mit seiner Prunkunterschrift zahllose Dokumente, häuft immense Reichtümer an, fördert Künstler. Doch seine Regentschaft endet im Sohnesmord - und trägt den Keim des Niedergangs in sich Die heimliche Herrscherin Es ist der geheimnisvollste Ort Istanbuls, unerreichbar für die Untertanen. Im Harem Ahmeds I. leben die schönsten Sklavinnen des Osmanischen Reiches. Ihre wichtigste Aufgabe: dem Sultan Söhne zu gebären. Doch die Gemächer im Innersten des Palastes sind auch Bühne für Intrigen und Machtkämpfe. Kösem Mahpeyker, die geschickteste der Konkubinen, steigt 1623 de facto zur Herrscherin des Imperiums auf - und hält sich 28 Jahre an der Macht Duell an der Donau 150 Jahre lang ringen Osmanen und Habsburger miteinander. Immer wieder ziehen die Sultane nach Norden, immer wieder schlagen die Österreicher zurück. Dann, im März 1683, rüstet Mehmed IV. erneut gegen den Erzfeind. Das christliche Abendland ist zerstritten, Kaiser Leopold I. muss an mehreren Fronten kämpfen. Die Gelegenheit scheint günstig, Wien endlich zu erobern - und damit ein Einfallstor nach Mitteleuropa zu öffnen Der Rivale Zu Beginn des 19. Jahrhunderts steigt in einer Provinz des Osmanischen Reiches eine neue Macht auf: Mehmed Ali, Analphabet und ehemaliger Straßenkämpfer, kommt als Truppenführer nach Ägypten und avanciert dort zum Gouverneur. Gut 30 Jahre später will er unabhängig werden - und führt Krieg gegen den Sultan. Nun greifen Europas Großmächte ein Die eiserne Karawane Zu Beginn des 20. Jahrhunderts soll der abenteuerliche Bau einer 1600 Kilometer langen Bahnstrecke die Weltpolitik verändern: Deutsche Ingenieure errichten für Sultan Abdülhamid II. einen Schienenweg von Anatolien nach Bagdad. Das Osmanische Reich will mit dem Projekt modern werden - und der deutsche Kaiser seinen Einfluss bis in den Orient ausweiten Ein verleugnetes Verbrechen Im November 1914 tritt das krisengeschwächte Osmanische Reich in den Ersten Weltkrieg ein. Als sich ein halbes Jahr später eine kleine Gruppe von Armeniern gegen die türkische Herrschaft erhebt, antwortet die Regierung mit beispielloser Gewalt: Ihre Schergen treiben die Angehörigen der christlichen Minderheit in Todesmärschen Richtung Süden. Dabei sterben mehr als eine Million Menschen - ein Völkermord, den die Türkei bis heute leugnet

      Geo Epoche 56