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Peter Bürger

    Die Tränen des Odysseus
    Studien zur französischen Frühaufklärung
    Am anfang war der Schnee
    Der Essay bei Heinrich Heine
    Theorie der Avantgarde
    The decline of modernism
    • In The Decline of Modernism, Peter Burger addresses the relationship between art and society, from the emergence of bourgeois culture in the eighteenth century to the decline of modernism in the twentieth century. In analyzing this relationship, he draws on a wide range of sociological and literary-critical sources---Weber, Benjamin,Foucault, Diderot, Sade, Wyndham Lewis, Peter Weiss, and Joseph Beuys, among others. He argues that in questioning the formal relationship between art and life, which had dominated the eighteenth and nineteenth centuries, the avant-gardist movements of the early twentieth century brought about the crisis of postmodernism. Burger charts the establishment of literary and artistic institutions since the Enlightenment and their apparent autonomy from the prevailing political systems. However, he argues that the discovery of the obverse of Enlightenment--namely, barbarism---revealed the interdependence of art and society and set the scene for the avant-gardist protest against aesthetic formalism.

      The decline of modernism
    • Die Theorie der Avantgarde, die der Verfasser in Auseinandersetzung mit Ansätzen von Benjamin und Adorno entwickelt, will ein Instrumentarium bereitstellen, mit dessen Hilfe der Ausbruchsversuch der Avantgardisten aus den Grenzen der Institution Kunst auf Begriffe gebracht werden kann. Eine solche Theorie mit historisch beschränktem Geltungsbereich stellt zugleich den Versuch dar, Literaturtheorie historisch zu fundieren. Sie versteht sich als Beitrag zur gegenwärtigen Methodendiskussion in den Kulturwissenschaften.

      Theorie der Avantgarde
    • Peter Bürger war Professor für Literaturwissenschaft und ästhetische Theorie der Universität Bremen. Er starb am 11. August 2017 in Berlin.

      Die Tränen des Odysseus
    • Das Altern der Moderne

      • 217 páginas
      • 8 horas de lectura

      Anders als in Frankreich steht hierzulande eine erneute Debatte um die moderne Kunst noch aus, die Polemik ebenso zu vermeiden hätte wie den Absolutismus der Programmatiker der Moderne. Zu einer solchen Diskussion möchten die hier versammelten Arbeiten einen Anstoß geben, indem sie, ausgehend von Adorno, mögliche Konsequenzen aus dem Alten der Moderne ziehen, eine Revision des Modernebegriffs vorgeschlagen und in Einzelanalysen zu Duchamp, Picasso, Beckmann, Tàpies, Beuys, Richter und anderen der Frage nachgehen: Was trägt?

      Das Altern der Moderne
    • Peter Bürger geht von der Vermutung aus, daß das gern als poststrukturalistisch oder postmodern bezeichnete Denken etwas Epochales enthält und daß sein Widerstand dagegen eher das markieren könnte, was für andere deren Faszination ausmacht. Mit einer Kritik, meint er, liefe er Gefahr, das Epochale dieses Denkens zu verfehlen. Er entwickelt ein Schreiben, das nicht Akt der Fixierung eines vorher Gedachten ist, sondern Prozeß der Auseinandersetzung mit dem Text, nicht Wiedergabe eines Gewußten, sondern eher Protokoll eines Angezogen- und Abgestoßenwerdens durch ein fremdes Denken. Er nimmt die Sprachform eines Textes genauso ernst wie den Gedanken und fragt eher nach der Geste, die dem Text zugrunde liegt, als nach dessen Sinn.

      Das Denken des Herrn