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Raphael M. Bonelli

    Perfektionismus
    Selber schuld!
    Selber Schuld! Ein Wegweiser aus seelischen Saskgassen
    Mužský narcismus: Jak ho pochopit a proměnit
    Die Kunst des Ankommens. Wie wir unseren Platz im Leben finden
    Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie
    • Die Seelenwelt des „Homo religosus“ ist angefüllt mit Bildern religiösen Inhaltes. Auch in säkularisierten Gesellschaften ist die religiöse Symbolsprache allgegenwärtig geblieben. Religiosität als ein anthropologisches Grunddatum ist somit nicht nur für die Theologie, sondern auch für Psychiatrie, Psychologie, Psychotherapie und Philosophie von zentralem Interesse. Dennoch begegnen sich diese Disziplinen im allgegenwärtigen Spannungsfeld nicht nur partnerschaftlich, sondern oft auch kritisch und ausschließend. Zahlreiche Fragen sind offen: Wirkt Religiosität therapeutisch? Wo wirkt sie pathogen? Wie gehen Psychiatrie und Psychotherapie mit religiösen Fragen um? Psychotherapie und Seelsorge sind autonome Bereiche mit eigenständigen Verfahrensregeln, die nicht aufeinander reduziert werden können. Der Kongress „Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie“ (Graz, 11. – 13. Oktober 2007) will eine offene Plattform sein, um Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie mit Religionswissenschaft, Philosophie und Theologie in ein konstruktives Gespräch zu bringen.

      Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie
    • In seinem neuen Buch untersucht Bestsellerautor Raphael M. Bonelli die Sehnsucht nach Ankommen und die Herausforderungen, die damit verbunden sind. Er bietet Einblicke und praktische Ratschläge, wie Leserinnen und Leser ihren Platz im Leben finden und tiefes Glück erleben können. Ein tiefsinniger Wegweiser für den Alltag.

      Die Kunst des Ankommens. Wie wir unseren Platz im Leben finden
    • Podle výzkumů se narcismus vyskytuje především mezi muži. Některé studie rovněž ukázaly, že od osmdesátých let dochází k jakési epidemii narcismu, kterou lze odvodit ze změn ve výchovném stylu rodičů. Empatie neschopní narcisté se lépe prosazují, bývají sebevědomí, pracovně úspěšní a charismatičtí. Pro lidi ve svém okolí jsou ovšem pohromou a nezřídka své blízké nestoudně využívají. Narcismus je však zároveň vězením i pro jeho nositele, který selhává ve vztazích, nedokáže vnímat vlastní slabost a chybí mu sebepřesah. Autor knihy vychází z nejnovějších vědeckých poznatků a ilustruje svůj popis narcistické poruchy osobnosti na řadě kazuistik z vlastní praxe. Ukazuje také narcistovu cestu ke svobodě – zejména skrze opravdovou lásku. Srozumitelná, příklady doplněná a vědecky podložená kniha je doplněna diagnostickými kritérii narcistické poruchy a v psychiatrii užívaným testem narcistických rysů.

      Mužský narcismus: Jak ho pochopit a proměnit
    • Heute verdrängen wir nicht mehr Sexualität, sondern Schuld: Klopft das Schuldgefühl an der Türe des Bewusstseins, geben wir schnell die heiße Kartoffel an andere weiter. Eltern, Lehrer, Ehepartner – alle sollen schuld sein, nur damit wir uns nicht schuldig fühlen müssen. Beim Wiener Psychiater Raphael M. Bonelli legt sich die Unschuld auf die Couch. An vielen Fällen aus seiner Praxis zeigt er: Fremdbeschuldigung und Selbstmitleid machen unfrei, bitter und oft auch wirklich krank. Der korpulenten Patientin ist klar: »An meinem Gewicht ist meine Familie schuld!« Der Ehemann schiebt den Seitensprung, bei dem er ertappt wurde, seiner bigotten Umgebung in die Schuhe, denn: »Ein gesunder Mann braucht das!« Und der überführte Dopingsünder sieht sich als Opfer der Medien. Bonellis Therapievorschlag lautet: Persönliche Schuld erkennen und selbst Verantwortung für das eigene Tun übernehmen. Wer zu einem schmunzelnden „Selber schuld!“ bereit ist, kann auch leichter anderen verzeihen.

      Selber Schuld! Ein Wegweiser aus seelischen Saskgassen
    • Der korpulenten Patientin ist klar: »An meinem Gewicht ist meine Familie schuld!« Der Ehemann schiebt den Seitensprung, bei dem er ertappt wurde, der strengen Sexualmoral seiner Kirche in die Schuhe, denn: »Ein gesunder Mann braucht das!« Und der überführte Dopingsünder sieht sich als Opfer der Medien – drei Beispiele für viele: Bei Raphael Bonelli, Psychiater in Wien, legt sich die Unschuld auf die Couch. »Es ist wie eine Epidemie«, stellt Bonelli fest, »viele Patienten fühlen sich für gar nichts mehr schuldig!« Deshalb hat er ein ebenso verständliches wie wissenschaftlich fundiertes Buch über Schuld und Schuldbewältigung geschrieben. »Denn Schuldgefühle sind nichts Krankes, sondern ein Indiz für seelische Gesundheit«, meint Bonelli, »und für ein selbstbestimmtes Leben ist es entscheidend, dass wir persönliche Schuld erkennen und die Verantwortung für unser Tun übernehmen!«

      Selber schuld!
    • Perfektionismus

      Wenn das Soll zum Muss wird

      Perfektionismus ist die Modekrankheit unserer Zeit, sagt der Wiener Psychiater Raphael M. Bonelli in seiner brillant geschriebenen Gesellschaftsanalyse, die zugleich eine augenzwinkernde »Anleitung« zum Unperfektsein ist. Selten war ein psychologisches Sachbuch so aktuell: Perfektionismus ist eine Psychologie der Ängste, Lebenslügen und überzogenen Anspruchshaltungen. Ob in der Erziehung, der Ehe oder im Job – immer wollen wir alles richtig machen und dabei auch noch gut aussehen. Doch oft scheitern wir an den eigenen Ansprüchen. In über 50 teils tragikomischen, teils erschütternden Patienten-Geschichten aus seiner Praxis schildert Bonelli, wie Perfektionisten ticken. Er zeichnet ein Bild heutiger Seelennöte, von Ängsten, falschem Ehrgeiz und Lebenslügen, und zeigt, dass glücklich ist, wer sich in seiner ganzen Fehlerhaftigkeit, Durchschnittlichkeit und Gewöhnlichkeit selbst annehmen kann. Zutreffender kann eine Psychologie für den Alltag nicht sein! Bonelli, geboren 1968, ist ein österreichischer Psychiater und Neurowissenschaftler an der Sigmund Freud Universität in Wien. Er ist Universitäts-Dozent für Psychiatrie, Facharzt für Neurologie und systemischer Psychotherapeut. „Der Stil ist eloquent und pointiert, oft humorvoll. Immer wieder weist Bonelli mit feiner Ironie den Weg aus dem Wust psychiatrischer Kategorien.“ Cicero

      Perfektionismus
    • Bauchgefühle

      Wie sie entstehen. Was sie uns sagen. Wie wir sie nutzen.

      Die Wissenschaft der Bauchgefühle Bauchgefühle sind zweifellos nützlich. Sie haben eine Warnfunktion und geben uns Signale und Hinweise. Wie ein bellender Hund oder eine Alarmanlage. Sie sind hochsensibel, umsichtig und schlagen schnell an. Oft stimmen sie auch in ihrer unmittelbaren Wahrnehmung (dass da irgendetwas ist), irren sich aber häufig in der mitgelieferten Deutung. Der Psychiater und Psychotherapeut Raphael Bonelli erklärt wissenschaftlich fundiert und unterhaltsam, warum wir dem Bauch zuhören, ihm aber nicht unbedingt folgen sollten – weshalb wir ihn mit Erfahrungen füttern müssen und wieso er insbesondere bei den Themen Liebe, Gier, Aggression und Angst ein gehöriges Wörtchen mitreden möchte. Ein faszinierender Blick auf das komplexe Wesen Mensch anhand eines bisher weitgehend unerforschten Themas.

      Bauchgefühle
    • Tabu

      Was wir nicht denken dürfen und warum

      Wer entscheidet, was tabu ist? Wenn ein Tabu gebrochen wird, reagiert die Gesellschaft oft reflexartig mit Empörung und Wut. Unbewusste Abwehrmechanismen spielen dabei eine zentrale Rolle. Der Psychiater und Neurowissenschaftler Raphael M. Bonelli liefert eine psychologische Analyse eines Phänomens, das nicht nur die Meinungsfreiheit bedroht, sondern auch unsere politische Kultur prägt. Wie wird ein Thema zum Tabu? Und warum ist es plötzlich verboten, das Offensichtliche zu denken? Mit erhellenden Analysen deckt Bonelli die Bruchlinien einer Gesellschaft auf, die sich selbst als frei und tolerant versteht und doch keinen Raum für abweichende Meinungen lässt. Eine Gesellschaft, die damit Gefahr läuft, genau jene Freiheit zu verlieren, die sie zu verteidigen vorgibt. Das prägende Thema unserer Zeit – tiefgründig, provokant und psychologisch erklärt.

      Tabu
    • Frauen brauchen Männer (und umgekehrt)

      Couchgeschichten eines Wiener Psychiaters

      Warum alle gewinnen, wenn Männer männlich und Frauen weiblich sind Weshalb gerät das moderne Beziehungsleben zwischen den Geschlechtern so häufig in eine Schieflage? Der Wiener Psychiater und Neurowissenschaftler Raphael M. Bonelli taucht ein in das Seelenleben von Mann und Frau und beleuchtet dort besonders das Unbewusste und Verdrängte, und wie dies die heutigen Paarbeziehungen beeinflusst: offene Beziehungen, die doch nicht ganz so offen sind, Männer auf der Suche nach ihrer weiblichen Seite, geschlechtslose Freundschaft, die sich als recht geschlechtlich entpuppt, Karrierefrauen mit paradoxen Heimchen-am-Herd-Sehnsüchten. Bonelli erzählt ebenso unterhaltsam wie einfühlsam Fallgeschichten aus seiner eigenen therapeutischen Praxis, fernab von Klischees und Ideologien. Er identifiziert vier unbewusste Liebestöter und analysiert, wie moderne Männlichkeit und Weiblichkeit miteinander harmonieren können. Als erfahrener Paartherapeut zeigt er, wie der Eros wiederbelebt werden kann: Wer das jeweilige Talent zur Männlichkeit oder zur Weiblichkeit nicht verkümmern lässt, sondern entfaltet, findet zurück zu einer glücklichen und funktionierenden Paarbeziehung auf Augenhöhe.

      Frauen brauchen Männer (und umgekehrt)