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Andrew Potter

    Andrew Potter
    Konsumrebellen
    Konsumrebellen
    A Message To All From My Father
    • A Message To All From My Father

      • 236 páginas
      • 9 horas de lectura

      The narrative serves as a heartfelt testament to faith and the author's deep connection with God. It reflects on a past conversation with a coworker, Laura, who questioned the existence of God. Through this book, the author aims to provide clarity and assurance of the Lord's presence, emphasizing the transformative power of prayer and the desire to help others. Dedicated to Laura, the work encapsulates the author's journey of faith and the hope that readers, especially Laura, will recognize the divine truth conveyed throughout the pages.

      A Message To All From My Father
    • Halten Sie Kommerz und Mode für überflüssig? Fragen Sie sich, warum Konsumkritik im Trend liegt? In diesem Taschenbuch wird die Ablehnung der Konsumkultur, des Verpackungswahns und des Werberummels thematisiert. Die Autoren, Philosophen und Journalisten Joseph Heath und Andrew Potter, untersuchen, ob es eine wirksame Gegenkultur gibt und ob wir uns den Konsum- und Marketingstrategien entziehen können. Ihre gründlich recherchierte Analyse zeigt, dass die gegenwärtige Welt aus einem komplexen System von Politik, Wirtschaft, Kultur, Bildung und Medien besteht, das Unterdrückung und Konformität aufrechterhält. Neue rebellische Elemente werden oft schnell integriert und stärken die Marktwirtschaft. Die Werbebranche hat das Motto „Lernen von den Langhaarigen“ übernommen und verleiht beispielsweise Luxusgeländewagen ein nonkonformistisches Image. Der Trend des Ruinenlooks in teuren Lofts zehrt vom Mythos besetzter Häuser. Heath und Potter argumentieren, dass die Jahrzehnte der Gegenkulturrebellion politisch wenig bewirkt haben und letztlich nur das Recht auf persönliche Freiheit verteidigen. Ihr Werk bietet reichlich Stoff für Diskussionen und wird als fulminant beschrieben.

      Konsumrebellen
    • Konsumrebellen

      • 431 páginas
      • 16 horas de lectura

      Lehnen Sie die Konsumkultur ab? Den Verpackungskram, den Reklamerummel? Eine Modeindustrie, die Jagd auf Ihre Kinder macht, mit dem Ergebnis, dass außer Klamotten von Replay und Schuhen von Nike nichts mehr in die Tüte kommt? Willkommen im Club. Denn selbst in knappen Zeiten gehört in Deutschland eine konsumkritische Haltung fast schon zum guten Ton. Mit einer paradoxen Konsequenz: Versandhäuser, die sich von der industriellen Massenfertigung abwenden und nur teure Design-Produkte vertreiben – die so genannten „guten Dinge“ – florieren. Filme wie American Beauty oder Fight Club, die sich gegen die Entfremdung des modernen Menschen in der Warenwelt wenden, machen Kasse; und Gesellschafts-Kritiken wie Naomi Kleins No Logo halten sich monatelang in den Bestsellerlisten. Offenbar funktioniert der Kapitalismus bestens und stellt sich auch noch auf die Nachfrage nach konsumkritischen Produkten ein. Aber wie können so viele Menschen das Konsumdenken ablehnen und trotzdem an einer Konsumgesellschaft teilnehmen? Dieser Frage sind die Autoren in ihrem schnellen Buch über Gegenkultur und Scheinrebellion nachgegangen, in dem es genauso um große Autos und schicke Lofts geht wie um Baudrillard und Douglas Adams, Star Trek und Sigmund Freud.

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