Lerner, un joven inconsciente pero seguro de sí mismo, se embarca en una audaz empresa engatusado por una exuberante estafadora, la señora Hanhaus, con la que decide viajar al Ártico para anexionar al Imperio alemán una isla sin dueño. A través de esta aventura, basada en un capítulo real de la historia colonial alemana, Mosebach traza con gran destreza y fina ironía un retrato feroz con la «conciencia humorística de la historia» que le reconoció el jurado del premio Georg Büchner.
Martin Mosebach Libros
Martin Mosebach es autor de novelas, cuentos y colecciones de poemas, y ha escrito guiones para películas, libretos de ópera y obras de teatro y radio. La Academia Alemana de la Lengua y la Literatura lo elogió por «combinar esplendor estilístico con una narrativa original que demuestra una conciencia histórica humorística». Entre sus obras traducidas al inglés se encuentra «The Heresy of Formlessness», una colección de ensayos sobre la liturgia y su reciente reforma desde la perspectiva de un escritor literario. En sus obras, Mosebach examina las motivaciones detrás de la eterna búsqueda de sentido del ser humano.







The essays explore the enduring "subversive" essence of full-blooded Catholicism, highlighting how the Church, despite its members' flaws, continually embodies the miracle of the Incarnation. Mosebach invites readers to recognize and appreciate this profound presence in contemporary life, shedding light on the transformative power of faith amidst human imperfections.
21
- 272 páginas
- 10 horas de lectura
Originally published under the title Die 21: Eine Reise ins Land der Koptischen Martyrer. Copyright 2018 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg, Germany. English translation copyright 2018 by Alta L. Price. The translation of this work was supported by a grant from the Goethe-Institut.
The 21
- 272 páginas
- 10 horas de lectura
Originally published under the title Die 21: eine Reise ins Land der Koptischen Martyrer. Copyright A 2018 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg, Germany--Copyright page.
What was before
- 248 páginas
- 9 horas de lectura
A young couple is enjoying a moment of carefree intimacy. But then the young woman asks her lover, What was your life like before you met me?
The Red of the Apple
Days Spent with an Artist
Der Ultramontane
- 160 páginas
- 6 horas de lectura
Martin Mosebach, einer der produktivsten deutschen Schriftsteller, ist ein anerkannter Meister aller literarischen Genres: Roman, Erzählung, Lyrik, Drehbuch, Theater, Hörspiel, Reportage und Opernlibretto. Mosebach wird besonders auch als Essayist geschätzt, der regelmäßig die wichtigsten deutschsprachigen Feuilletons bereichert. Der hochgebildete Autor, der seinen katholischen Glauben selbstbewusst vertritt, hat neben vielen Beiträgen zur Kunst und Literatur auch zahlreiche Texte etwa zum Pontifikat Papst Benedikts XVI., zum Gottesbezug in der EU-Verfassung oder zum Erbe der europäischen Aufklärung geschrieben, von denen einige noch unveröffentlichte in diesem vorliegenden Band zum ersten Mal erscheinen.
Wer eine Reise macht ... Soll man lieber verreisen oder lesen? Martin Mosebach versteht von beidem etwas, und so schaffen seine Erkundungen die überraschendsten Konstellationen. Die Beschäftigung mit Orient und Okzident führt ihn nach Kairo und in das Kloster Shio Mgvime, lässt ihn aber auch Heimito von Doderers Kunst des Bogenschießens bewundern. Die große Geschichte in den kleinen Geschichten entdeckt er beim Romanlesen ebenso wie auf der Reise nach Havanna, Korea oder Sarajevo.
Eine Geschichte, unter dem niemals ganz dunkel werdenden Frankfurter Nachthimmel ›Eine lange Nacht‹ ist die Geschichte einer erfolgreichen Karriere aus Not. Ludwig Drais, der gescheiterte Jura-Student hat eine Importfirma gegründet und handelt nun mit billigen Baumwollhemden aus Pakistan. Klein fängt er an, aber seine Sekretärin Bella sorgt dafür, dass Ludwig die Straße des Erfolgs nicht verlässt. Dass er sich in sie verliebt, kann nicht verwundern, nur leider ist sie schon verheiratet. Das Alltagsdrama eines Ehebruchs im Büro? Martin Mosebachs Roman ›Eine lange Nacht‹ geht weit darüber hinaus. Der Roman ist wirklich ein Nachtbuch - unter dem niemals ganz dunkel werdenden Frankfurter Nachthimmel ist Raum für Grotesken und große Träume. Und schließlich wird der Reigen der vielen komisch-tragischen Figuren zu einem Totentanz, in dem sich dem aus seinen Illusionen erwachten Helden die Wirklichkeit seines Lebens offenbart.


