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Nicolás Gómez Dávila

    18 de mayo de 1913 – 17 de mayo de 1994

    Nicolás Gómez Dávila fue un escritor y pensador colombiano, considerado uno de los teóricos políticos más intransigentes del siglo XX. Su obra, compuesta casi en su totalidad por aforismos que él denominaba 'escolios', representa una crítica radical de la modernidad. Su fama se extendió notablemente en los últimos años antes de su fallecimiento, impulsada en gran medida por las traducciones al alemán. Su estilo aforístico y su profunda reflexión siguen cautivando.

    O ľudskom údele
    Das Leben ist die Guillotine der Wahrheiten
    Es genügt, dass die Schönheit unseren Überdruss streift.... Aphorismen
    Texte und andere Schriften
    Auf verlorenem Posten
    Escolios a un texto implícito
    • Escolios a un texto implícito

      • 512 páginas
      • 18 horas de lectura

      These aphorisms, or modestly named "annotations," are distillations of the thought of one of the America's most outstanding conservative philosophers. This work is considered of major importance in Italy and Germany, where translations of his theology, informed by a hard-edged realism, continue to stimulate debate. Compared, among others, with Pascal, Rivarol, Joubert, Jürgen, and Cioran, Gómez Dávila is now recognized to have been a thinker of world stature, with a shocking sense of clarity and originality of thought. Paradójicamente, esta obra central del filósofo colombiano Nicolás Gómez Dávila es más conocida en Europa que en su propio país. Considerados como ejemplo inagotable de lucidez y profundidad, estos escolios son la destilación resultante de muchos años de reclusión voluntaria en los que el pensador se dedicó por entero a la lectura y a la reflexión. Comparado, entre otros, con Pascal, Rivarol, Joubert, Jürgen y Cioran, Gómez Dávila es ahora considerado un pensador del más alto nivel, quien tenía una claridad y originalidad extraordinaria en su escritura filosófica.

      Escolios a un texto implícito
    • Gómez Davila, der stolze, demütige und gelehrte Kolumbianer hinterließ ein großes Aphorismenwerk, das unser Verlag nach Europa gebracht hat. Don Nicolas ist 1994 in Bogotá gestorben. Seine Position war nicht konservativ, sondern anarchisch und reaktionär, denn „der Kampf gegen die moderne Welt muß in Einsamkeit geführt werden.“ Die Wirkung Dávilas in Europa ist langsam; aber sickernd dringt sie zu bedeutenden Köpfen. Das Buch ist eine Auswahl aus dem zentralen Werk von Dávila: die Gesamtausgabe ist in Vorbereitung. „Wäre ich nicht Kommunist, ich dächte ganz wie Gómez Dávila.“ Gabriel García Marquez „. ich möchte doch, daß diese eine und einzige Stimme, einzige überzeugende der scharfsinnigen Gläubigkeit und Gegenmoderne in unseren Tagen gehört wird. Man wird es zusehends spüren, welche Anziehungskraft von einem Denken ausgeht, das in seinem dichtesten Kern aus Unbefragbarkeit aus Frommheit besteht.“ Botho Strauß

      Auf verlorenem Posten
    • Die in dieser erweiterten Ausgabe gesammelten Schriften des Früh- und Spätwerks von Nicolás Gómez Dávila (1913–1994) stehen eigenständig neben dem in unserem Verlag erschienenen Scholienwerk in drei Bänden (Scholien zu einem inbegriff enen Text, Auf verlorenem Posten, Aufzeichnungen des Besiegten). In Texte skizziert der Autor in großen Bildern die Lage des Menschen in der Welt, in De Iure untersucht er mit erstaunlichen Ergebnissen Begriff e wie Positives Recht und Naturrecht, Menschenrechte, Gerechtigkeit und Staat. Der Aufsatz Der Authentische Reaktionär beschreibt den Typus, von dem der Rezensent im Philosophischen Jahrbuch schrieb: Mit dem Reaccionario schuf Gómez Dávila nichts Geringeres als eine der großen mythischen Figuren der Weltliteratur …“ Das Prosagedicht Salomon und eine aktualisierte Bibliographie erweitern unsere Ausgabe.

      Texte und andere Schriften
    • O ľudskom údele

      • 144 páginas
      • 6 horas de lectura

      Dielo O ľudskom údele pôvodne vyšlo pod názvom Textos I v roku 1959. Autor tu predkladá antropologickú a metafyzickú víziu človeka ako bytosti odsúdenej k večnému svetskému neuspokojeniu a nezdaru, na základe čoho rozvíja kritiku všetkých ideológií a hnutí, ktoré si vytyčujú cieľ vybudovania raja na zemi a odôvodňujú ním zničenie starého sveta. Predstavuje genézu toho, čo považuje za reťaz mysliteľských a morálnych omylov vedúcich k sekularizmu moderny. Preklad sprevádza stručný poznámkový aparát a krátka biografia autora.

      O ľudskom údele
    • Scholien

      Ein Nachtrag

      • 70 páginas
      • 3 horas de lectura

      Titelinformation des Verlages: "Der Band macht nunmehr ergänzend alle Aphorismen/Scholien Dávilas verfügbar: Er enthält die "verschollenen", d.h. die vor den Buchausgaben in kolumbianischen Zeitschriften veröffentlichten Scholien samt ihre Publikationsgeschichte. Die "Nachgetragenen" komplettieren unsere unten angeführten drei Gesamtausgaben der Scholien: Sätze, die von den jeweiligen Übersetzern aus unterschiedlichen Gründen nicht aufgenommen worden waren. Dazu kommen Gómez Dávilas Prosa-Gedicht "Salomon", ein Aufsatz von Michael Rabier über die Quellen von Dávilas Denken, der einen tiefen Einblick in dessen riesige Bibliothek gibt sowie ein ideengeschichtlich interessantees Personenverzeichnis zu unseren deutschen Scholien-Editionen."

      Scholien
    • Nicolás Gómez Dávila, ein weitgehend unbekannter Autor, hat titanische Werke geschaffen, deren Aphorismen nun an Bedeutung gewinnen. Seine extrem verdichteten Texte, die oft Denkverbote hinterfragen, enthalten viele tiefgründige Gedanken. Martin Mosebach präsentiert in diesem Band die besten Auszüge und würdigt Dávila als bedeutenden Denker.

      Das Leben ist die Guillotine der Wahrheiten. Ausgewählte Sprengsätze
    • Notas

      Unzeitgemäße Gedanken

      »Es gibt Schriftsteller, die scheinbar aus dem Nichts auftauchen. Die auf ungeahnte Weise in einem ihnen fremden Umfeld hervortreten, ohne dass sie von etwas oder jemandem vorbereitet wurden. Sie sind exzentrisch, unbequem und ungewöhnlich, nicht einzuordnen und unverwechselbar. Gómez Dávila gehört durch die Art, wie er schreibt, und durch das, was er schreibt, zu ihnen. Sein Werk ist in der Literatur- und Ideengeschichte des 20. Jahrhunderts ein einzigartiger Fall: Das in diesem Werk geschaffene Universum, worin Stil und Ideen zu einer festen Einheit verschmelzen, bietet sich als ein geschlossener Raum dar. Um ihn zu betreten, helfen kein rationales Herangehen und keine logische Folgerung. Das Verständnis ist in diesem Fall tatsächlich eine Frage der Empathie, dass man es vermag, in die Gedankenwelt des Autors einzudringen, indem man Intuitionen und Visionen, Sympathien und Idiosynkrasien, Vorlieben und Anathemata vereint. Glücklicherweise verfügen wir über ein hilfreiches hermeneutisches Instrument, das uns Gómez Dávila hinterlassen hat, ohne eine derartige Absicht damit zu verbinden: die Notas . Es erlaubt uns, seinen Geist zu verstehen, seine Genialität zu ahnen und den unverwechselbaren Stil zu genießen.« Franco Volpi

      Notas