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Alberto Moravia

  • Alberto Moravia
  • Pseudo
28 de noviembre de 1907 – 26 de septiembre de 1990
Alberto Moravia
Agostino
Los Indiferentes
El tedio
El conformista
La campesina
Otra vida
  • 2018

    Tascabili Narrativa: Io e lui

    • 416 páginas
    • 15 horas de lectura

    <i>A Bawdy Moravia Masterpiece</i> Federico, balding, paunchy scriptwriter is trying to crack the big time in Italian movies. But he has a few enemies to cope with - and one very big enemy in particular: his gigantic, demanding 'manhood', which he wryly dubs Federicus Rex. Rico and Federicus Rex are in continual conflict, Rico believing that abstinence makes the mind grow stronger, his remarkable member contradicting in a most forthright and obvious way. Together the two of them bounce through a series of hilarious, Decameron-like sexual misadventures...

    Tascabili Narrativa: Io e lui
  • 2015

    Die Gleichgültigen - Ungekürzte Ausgabe

    • 350 páginas
    • 13 horas de lectura

    Alberto Moravias provozierender, weltberühmter Erstlingsroman über den erotischen Reigen einer Familie. Die psychologische Charakterstudie einer ganzen Epoche hat bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Eines von 12 bisher vergriffenen Meisterwerken aus der ZEIT Bibliothek der verschwundenen Bücher.

    Die Gleichgültigen - Ungekürzte Ausgabe
  • 2010
  • 2008

    En 1961, Alberto Moravia entreprend un voyage en Inde en compagnie d'Elsa Morante, sa femme, et de leur ami Pier Paolo Pasolini. De ce voyage, la littérature gardera deux livres complémentaires et éblouissants : L'Odeur de l'Inde, de Pier Paolo Pasolini, et Une certaine idée de l'Inde, d'Alberto Moravia. Ce qui saisit Moravia c'est, par-delà la violence du choc culturel, la force d'un pays en train de relever un défi social audacieux. Analysant les causes de l'extrême pauvreté, il s'en entretient avec Nehru, devant lequel il ose dénoncer le système des castes. Enfin, il décrit avec une grande élégance l'immensité et la douceur des paysages

    Une certaine idée de l'Inde
  • 2007

    Racconti romani. Römische Erzählungen

    • 143 páginas
    • 6 horas de lectura

    Alle diese neun handfest zupackenden Erzählungen habeneinen Ich-Erzähler. Alberto Moravia, der Meister des italienischen “psychologischen Realismus”, schlüpft jedesmal in eine andere Rolle. Er ist nacheinander- ein Schuhmacher, dem die Ehefrau durchgebrannt ist und der dadurch eine Bewusstseinsspaltung erleidet- der Onkel eines empfindsamen Schulmädchens, das amLeben verzagt; weswegen?- der Hausmeister eines Mietshauses, in dem oben ein romantisch humanistischer Professor wohnt;- der nichtsnutzige (aber ganz nette) Sohn einer alles verzeihenden Mutter- ein Junge, den die Angst vor einem elterlich verordneten Landaufenthalt über den Kopf wächst;- ein stadtstreichender Hochstapler und Schmarotzer, dessen witziger Trick ein einziges Mal danebengeht- ein Vater von viel zu vielen Kindern und Ehemann einer elementar mütterlichen Frau,- ein junger Friseur, der mit seinem Seniorpartner und Schwager wegen einer jungen Nachbarin aneinandergerät;- ein Kellner (später Lastwagenfahrer), der ein Landmädchen auf einsamer Höhe bemerkt.Der so vielfältige Ich-Erzähler und alle Gestalten, die er darstellt, sind “Kleine Leute” in Rom: eine Gesellschaft, von der die Rom-Touristen wenig oder nichts wissen und die doch, bei aller Armseligkeit, erstaunlich viel Verstand und Herz zum Vorschein kommen lässt.Italienischer Originaltext und deutsche Übersetzung stehen in Paralleldruck einander gegenüber. Texte für Könner.

    Racconti romani. Römische Erzählungen
  • 2007

    Le Lettere anonime ed altre storie

    • 160 páginas
    • 6 horas de lectura

    Le bref retour d'un fils... La déchéance d'un " homme d'honneur "... Un bon repas apprécié tardivement... Un enfant qui se refuse à dormir... Une fille qui montre qu'elle vaut plus qu'un garçon... Un curieux personnage plus soucieux de son orthographe que la morale... La confession du fils au chevet du père mourant... Est surpris qui voulait surprendre...

    Le Lettere anonime ed altre storie
  • 2005
  • 2004

    Alberto Moravia ist ein Meister des Voyeurismus und enthüllt verborgene Details des Lebens. In der Erzählung "Höhlen" bemerkt der Leser das Zucken einer Ehefrau, während in der Titelerzählung ein Dieb einer intimen Szene beiwohnt und das Stehlen vergisst. Diese kurzen Episoden vermitteln eine eindringliche Dramatik.

    Der neugierige Dieb. Erzählungen
  • 2004

    Nella semplicità dello schema della narrazione breve si inserisce una lucida analisi introspettiva che porta Moravia a farsi interprete delle difficoltà psicologiche e morali in cui si dibatte l'uomo moderno. Personaggi che agiscono come macchine, come automi appunto: è il tema sottile che lega questa serie di racconti.

    L'automa
  • 2003

    Ach, die Frauen

    Die schönsten Erzählungen

    • 128 páginas
    • 5 horas de lectura

    Eine Auswahl aus über dreihundert Erzählungen, die Moravia als legitimen Nachfahr der italienischen Novellisten zeigt: Was zählt, ist die Liebe. Wie gewinnt man sie, wie verteidigt man sie, wie geht sie verloren? Am aufregendsten sind Moravias Paarbildungen: Wie und wodurch werden gerade diese Frau und dieser Mann ein Paar? Durch Blicke, Reden, Arbeit, ein gemeinsames Bad oder ein gemeinsames Bett? Und wie verhalten sich dabei, ach, die Frauen? Auf wenigen Seiten vermag Moravia Schicksale zu erzählen, drastisch, und dennoch lebendig, unsentimental, fast heiter. Ein Erzähler, der nicht nur als Mann, sondern auch als Frau auftritt und jedes Mal förmlich in seinen Figuren verschwindet – ein Voyeur von innen.

    Ach, die Frauen