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Aleksandar Tišma

    16 de enero de 1924 – 16 de febrero de 2003

    El enfoque literario de Aleksandar Tišma se centra en la poesía lírica, las novelas y las nouvelles. Sus obras a menudo profundizan en las complejidades de las relaciones humanas y las experiencias internas de sus personajes. El estilo distintivo de Tišma se caracteriza por su penetrante perspicacia y su habilidad para capturar los sutiles matices de la psique humana. Su escritura ofrece una profunda exploración de temas existenciales y la búsqueda de significado.

    Aleksandar Tišma
    Treue und Verrat
    Ohne einen Schrei
    Die Schule der Gottlosigkeit
    Der Gebrauch des Menschen
    The Book Of Blam
    El kapo
    • El kapo

      • 384 páginas
      • 14 horas de lectura

      Este libro, galardonado con el Premio Nacional de Traducción 2005, destaca por su excepcional calidad en la traducción literaria, ofreciendo una experiencia enriquecedora a los lectores al acercarles obras de diversas culturas y estilos.

      El kapo
    • The Book Of Blam

      • 240 páginas
      • 9 horas de lectura

      The Book of Blam, Aleksandar Tišma’s “extended kaddish . . . [his] masterpiece” (Kirkus Reviews), is a modern-day retelling of the book of Job. The war is over. Miroslav Blam walks along the former Jew Street, and he remembers. He remembers Aaron Grün, the hunchbacked watchmaker; and Eduard Fiker, a lamp merchant; and Jakob Mentele, a stove fitter; and Arthur Spitzer, a grocer, who played amateur soccer and had non-Jewish friends; and Sándor Vértes, a lawyer who was a Communist. All dead. As are his younger sister and his best friend, a Serb, both of whom joined the resistance movement; and his mother and father in the infamous Novi Sad raid in January 1942—when the Hungarian Arrow Cross executed 1,400 Jews and Serbs on the banks of the Danube and tossed them into the river. Blam lives. The war he survived will never be over for him.

      The Book Of Blam
    • Der Gebrauch des Menschen

      • 332 páginas
      • 12 horas de lectura

      Bis zum Zweiten Weltkrieg kommen die Menschen in Novi Sad relativ friedlich miteinander aus. Die Serben, Ungarn, die deutschsprachigen 'Schwaben' und Juden orientieren sich an Wien, noch immer die k. u. k.-Zeit im Gedächtnis. Die aufstrebende Provinzstadt wird durch die 'neue Zeit', Krieg, Terror und Unmenschlichkeit aus ihren Träumen gerissen: Auch Vera, Srodoje, Milinko und Gerhard werden vom Mahlstrom des Krieges verschlungen. Gerhard fällt als Widerstandskämpfer, Milinko vegetiert als Verstümmelter, der allzu geschickte Srodoje hat den Krieg äußerlich heil überstanden, findet sich aber in der Nachkriegsgesellschaft nicht zurecht, die Halbjüdin Vera geht an ihrem Trauma als KZ-Hure zugrunde.'Ein überwältigernder Roman, geschrieben in einer bewunderswert prägnanten Sprache.'Ernst Pawel, ›New York Times Book Review‹

      Der Gebrauch des Menschen
    • Die Schule der Gottlosigkeit

      • 142 páginas
      • 5 horas de lectura

      In Extremsituationen zeigt sich die Natur des Menschen unverhüllt. »Ich danke dir, Gott! Es gibt dich nicht, Gott! Nein, es gibt dich wirklich nicht. Ich danke dir!« Der Trost, der dem Folterer zuteil wird, ist so pervers wie die Tat, die er begangen hat.

      Die Schule der Gottlosigkeit
    • Liebe und Haß, Gewalt und Begehren, Triumph und Erniedrigung – davon handeln Tišmas Geschichten. Jede von ihnen erzählt ein unvergleichbares Schicksal, jede von ihnen ist ein kleiner Roman.

      Ohne einen Schrei
    • Treue und Verrat

      • 303 páginas
      • 11 horas de lectura

      Aus dem Serbischen von Barbara Antkowiak Treue und Verrat bildet den Abschluß von Tismas großem fünfbändigem Romanzyklus und reicht zeitlich am weitesten voraus, bis in die Mitte der sechziger Jahre. Auch im sozialistischen Novi Sad ist die Vergangenheit des Dritten Reichs überall präsent. Am Beispiel Sergijes stellt Tisma die Frage, ob auf dem heillosen Grund der Geschichte menschliches Glück überhaupt noch gedeihen kann. 'Das ist das Verstörende an Tišmas Werken: Der Mensch entkommt sich nicht; er ist im Guten wie im Bösen dazu verdammt, eine fremde Wirklichkeit zu erschaffen, aus der es nur einen Ausweg gibt – den Tod. Wer ihn mitdenken will im Leben, kommt um diese Lektüre nicht herum.' Andreas Breitenstein in der ›Neuen Zürcher Zeitung‹

      Treue und Verrat
    • Die wir lieben

      • 155 páginas
      • 6 horas de lectura

      Ein Roman über die Prostituierten in Tismas Heimatstadt. Scharfsichtig, lakonisch und ohne Zweideutigkeiten beschreibt er das Geschäft mit der Liebe. Die wir lieben - das sind die Prostituierten und Gelegenheitshuren der Stadt, die Kupplerinnen und Schulmädchen in den Armenvierteln. Der Autor bleibt. auf Distanz zu ihnen, ein Erzähler in altmodischer Manier. Es reicht ihm schon, wenn die Männer, die Schüchternen und die Lüsternen, den Mädchen zu nahe rücken. Das ist von großer Tristesse durchdrungen - und durch immer wieder aufblitzenden Witz meisterhaft aufgehellt. Volker Hage in „Der Spiegel“

      Die wir lieben
    • Erinnere dich ewig

      Autobiographie

      Er war der Chronist der Vielvölkerstadt Novi Sad, in der er fast sein ganzes Leben verbrachte, und ein großer europäischer Schriftsteller. In seinen Romanen und Erzählungen erforscht Aleksandar Tišma die menschliche Existenz in ihrer ganzen Tiefe, zeigt die Abgründe der Gewalt und den Irrsinn der Liebe. »Erinnere dich ewig« erzählt von Aleksandar Tišmas eigenem Leben. Davon, wie er, 1924 als Sohn einer ungarischen Jüdin und eines serbischen Kaufmanns geboren, von Beginn an zwischen den Sprachen, Religionen, Kulturen wandelte. Davon, wie seine Jugend in den Wirren des Krieges versank, vom kommunistischen Regime unter Tito und dem Gefühl, in Jugoslawien eingesperrt zu sein. Tišma zeichnet sein Ringen um einen eigenen schriftstellerischen Ausdruck nach, berichtet von schicksalsreichen Bekanntschaften und mit großer Zärtlichkeit von seiner Beziehung zu seiner sterbenden Mutter. »Erinnere dich ewig« ist das eindrückliche Porträt eines Schriftstellers - und durchmisst zugleich das kurze 20. Jahrhundert, das die Welt so radikal verändert hat. Die erstmals ins Deutsche übersetzte Autobiographie beschließt ein Nachwort von Ilma Rakusa.

      Erinnere dich ewig
    • Čtyři drobné příběhy se zabývají osudy lidí v nedávné minulosti jugoslávské Vojvodiny.

      Čtyři etudy o člověku