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Erich Weber

    25 de marzo de 1927 – 12 de abril de 2016
    Prof. Dr. Erich Weber
    Arbeitsalltag in Polen
    O du mein Österreich
    Himmelmann und der Sternpflücker
    Michel vom Krähenberg
    Klinkhardts Pädagogische Quellentexte
    • 2022

      Erich Weber erzählt die bewegende Geschichte des kleinen Michel, der in der Nazizeit und den Kriegsjahren aufwächst. Trotz der harten Umstände und der Quälerei durch John, den Freund seiner Mutter, gibt Michel nie auf. Er ist ein einfallsreicher Kämpfer, der die Leser mit seinen Geschichten fesselt.

      Michel vom Krähenberg
    • 2014
    • 2008

      Erich Weber, 1927 in der Rhön geboren, in Fulda aufgewachsen und heute als selbstständiger Architekt tätig, schildert in diesem Buch seine Jugendjahre kurz vor und während des Zweiten Weltkrieges. Er berichtet von der Kinderlandverschickung, seiner Zeit als Luftwaffenhelfer und Soldat, von vielen Abschieden und schließlich vom lange ersehnten Kriegsende. Auf sehr persönliche und emotionale Weise zeigt dieses Buch, wie solch dramatische Ereignisse auf das Leben eines Jugendlichen einwirken und dass es trotz derartig schwieriger Zeiten möglich ist, Menschlichkeit und Hoffnung zu bewahren.

      Kriegsjahre - Jugendjahre
    • 1997
    • 1995

      Pädagogik

      • 435 páginas
      • 16 horas de lectura

      Pädagogische bedeutsame Beiträge der neueren Bioanthropologie werden vorgestellt. Es wird ausführlich auf neuere soziokulturelle Analysen aktueller Modernitätskrisen und ihre pädagogischen Konsequenzen eingegangen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Beantwortung der Frage, ob wir uns in einer Phase der Postmoderne befinden und was damit gemeint ist.

      Pädagogik
    • 1992
    • 1986

      Die Schwierigkeiten des Zusammenlebens von Menschen verschiedener Altersgruppen, die in unterschiedlichen historischen Lebensverhältnissen aufgewachsen sind, unterliegen einem historischen Wandel. Generationenprobleme, die sich besonders in Jugendprotesten zeigen, haben neue Formen angenommen, die sowohl als Krisen als auch als Chancen des gesellschaftlichen Lebens betrachtet werden können. Nach grundlegenden Überlegungen zu den Kategorien und Funktionen von Generationen- und Jugendphänomenen werden aus pädagogischer Sicht die wichtigsten Erklärungsansätze für aktuelle Generationenkonflikte und Jugendproteste erörtert. Dazu zählen besorgniserregende Zukunftsperspektiven, zunehmende Altersgruppenseparierung, der neue Sozialisationstyp des Narzissmus, intergenerationeller Wertwandel, Autoritäts- und Sinnkrisen sowie kulturelle Strukturveränderungen der Generations- und Erziehungsverhältnisse. Diese Entwicklungen führen zu einer Infragestellung des traditionellen Sinns der Jugendphase und der herkömmlichen Generationenverhältnisse. Sie stellen eine Herausforderung zur pädagogischen Neuorientierung dar. Fragwürdige Problemlösungsstrategien werden kritisch betrachtet, und es wird ein Konzept für eine intergenerationell-partnerschaftliche Solidarisierung sowie deren Konsequenzen für die Eltern- und Familienbildung sowie die Erwachsenen- und Altenbildung aufgezeigt.

      Generationenkonflikte und Jugendprobleme aus (erwachsenen-)pädagogischer Sicht