Curry
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Immer beliebter: Das auffällige Frühlingsgemüse für Süsses und Pikantes Die Fruchtsäure und die vielen Vitamine und Mineralstoffe des Rhabarbers sind echte Muntermacher und vertreiben die Frühjahrsmüdigkeit. Essen und Gesundheit lassen sich beim Rhabarber aufs Angenehmste verbinden. Kulinarisch entdeckenswert sind die süssen wie die pikanten Seiten des eigenwilligen Frühlingsgemüses, welches schon lange zu den Favoriten der Feinschmecker gehört.
Küchenstress ade. Eine gemütliche Raclette-Runde ist ein Erlebnis für Kinder und Erwachsene. Das Kochen direkt am Tisch kann in aller Ruhe vorbereitet werden. Nicht nur Käse brutzelt im Raclettepfännchen vor sich hin, ebenso gut eignen sich Gemüse, Zwiebeln, Obst, zartes Fleisch, aber auch kleine Pizzen und Gebäck aus Mürbeteig. Aus dem Inhalt: Raclettes, Pizzas, Toasts, Focacce
Gewürz mit Geschichte: Curry Curry zählt zu den beliebtesten Gewürzen in Europa. In Indien war „Curry“ ursprünglich ein Gericht, vergleichbar mit unserem Eintopf. In Europa ist der Begriff „Curry“ untrennbar mit der Gewürzmischung verbunden (in Indien auch Masala genannt). Je nach Rezeptur gibt es sie als Pulver oder Paste. Sie kann bis zu drei Dutzend verschiedene Gewürze enthalten: Chili, Senfsamen, Kreuzkümmel, Kurkuma, Sternanis, Zitronengras, Curry- und Limonenblätter, Ingwer, Galgant. Mit den entsprechenden Zutaten zaubert „Curry“ eine authentische Länderküche, die nach Indien, Afrika oder Thailand entführt (mit Suppen, Fleisch- und Fischgerichten sowie vegetarischen Rezepten). In der ausführlichen Warenkunde werden die wichtigsten Zutaten der fernöstlichen Gewürzmischung vorgestellt und es gibt praktische Tipps für die ganz persönliche, eigene Currymischung.
Erdbeeren eröffnen die Beerensaison; etwas später folgen Himbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, im Frühherbst Brombeeren, Heidelbeeren und Holunderbeeren, bis schliesslich mit den Preiselbeeren sich die Saison dem Ende neigt.