«El prado de Rosinka.» Ese era el nombre con el que los lugareños conocían un pedazo de tierra pantanosa situada en pleno corazón de los Sudetes, en la cual los padres de Gudrun Pausewang hicieron realidad, a principios de los años veinte, el sueño de vivir y dejar vivir, adoptando una vida alternativa en los bosques, aun a costa de grandes privaciones. Allí, en una sólida casa de madera que la pareja construyó sin ayuda de nadie, nacieron Gudrun y sus cinco hermanos. Y allí vivieron hasta que, en 1945, el final de la guerra puso fin abruptamente a su experimento. Treinta años después, Elfriede, la anciana madre de Gudrun, recibe una carta de Michael, un joven que, decidido a seguir sus pasos, busca su consejo… Así empieza una relación epistolar en la que Elfriede le relatará su experiencia en el apartado enclave donde emprendieron aquel apasionante viaje en busca de la utopía, la libertad y la independencia. Una oda al amor por la naturaleza, un alegato a favor de una vida alternativa, ajena a la superficialidad de la modernidad, y un sincero relato que aboga por retornar al origen para emprender, esta vez de forma distinta, la búsqueda de la felicidad.
Gudrun Pausenwang Libros
Gudrun Pausewang fue una prolífica autora alemana cuyas obras exploraron frecuentemente temas del Tercer Mundo y preocupaciones medioambientales. Escribió para niños y adolescentes, y sus novelas de ciencia ficción para jóvenes adultos a menudo representaban visiones distópicas del futuro. Su escritura se caracterizó por una aguda perspicacia del mundo y un fuerte sentido de la justicia social. Los lectores apreciaron su habilidad para conectar con el público joven y, al mismo tiempo, incitar a la reflexión sobre cuestiones importantes.







Anlässlich des 75. Jahrestages des Ende des Zweiten Weltkriegs ist ein einzigartiges Buch gegen das Vergessen entstanden. Für Kinder ab 10 Jahren. Wie haben die Menschen, vor allem die Kinder jener Zeit, das Ende des Zweiten Weltkriegs erlebt: die letzten Kriegsmonate, die Kapitulation, die Besatzung durch die alliierten Armeen, das Leben, oder vielmehr Überleben trotz Hunger und schlimmster Knappheit? Texte bekannter Kinderbuchautoren wie Christine Nöstlinger, Gudrun Pausewang, Uri Orlev, Anke Bär und anderen erzählen davon. Sie machen sprachlos, richten aber auch den Blick nach vorne: in eine neue und vor allem friedliche Zukunft. Ergänzt werden diese literarischen Texte durch informative Wissens-Facts vom langjährigen GEOlino-Chefredakteur Martin Verg.„Gestern war noch Krieg“ ist in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg entstanden, die ein Nachwort für das Buch beigesteuert hat.
Rote und blaue Uniformen tragen die Soldaten, wenn sie gegeneinander kämpfen - aber splitternackt im Fluss sind alle gleich! - Ein Bilderbuch zur Friedenserziehung.
Hörst du den Fluss, Elin?
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Der Urlaub fällt aus und die teuren Turnschuhe sind auch nicht mehr drin. Viel schlimmer findet Elin aber, dass Papa so traurig ist, seitdem er keine Arbeit hat. Dann hat Elin eine prima Idee.
Als Oberwassermann Gischt und seine Frau ein rotes Wassermannkind bekommen, ist die Aufregung im Krottmoor groß! Doch der kleine Grünhard weiß nicht mal, dass er nicht grün ist: Seine Eltern haben ihm eine Brille gegeben, die Rotes grün aussehen lässt. Eines Tages zerbricht die Brille und Grünhard entdeckt im Teich sein wahres - rotes - Spiegelbild ...
Erinnerungen an Ostböhmen: ein Buch der Versöhnung. »Rosinkawiese« nannten die Einheimischen jenes Stück Land in Ostböhmen, auf dem die Eltern von Gudrun Pausewang Anfang der zwanziger Jahre ihren Traum vom alternativen Leben zu verwirklichen versuchten. Dort sind auch die sechs Kinder geboren und im Einklang mit der Natur aufgewachsen. Gudrun war 17 Jahre alt, als sie mit Mutter und den jüngeren Geschwistern 1945 Wichstadtl verlassen mußte. Die Flucht mit einem Handwagen Richtung Westen endet schließlich im Hessischen. Von dort bricht die Autorin zwanzig Jahre später zum ersten Mal auf, um den Ort ihrer Kindheit wiederzusehen, wobei sich in den Folgejahren eine enge Freundschaft mit der tschechischen Familie entwickelt, der die Rosinkawiese heute gehört Drei Bücher hat Gudrun Pausewang ihrem Leben und den Erlebnissen rund um die Rosinkawiese gewidmet hier sind sie erstmals in einem Band zusammengefaßt: Reisen in die Vergangenheit, Spurensuche, aber auch Auseinandersetzung mit den politischen Veränderungen in Ost und West bis zum Ende der alten Tschechoslowakei.
In den alten Zeiten, als das Geld noch aus Gold gemacht wurde, lebte König Midas mit den Eselsohren. Eines Tages rief er zum Himmel hinauf. "He, Gott, lass alles, was ich berühre, zu Gold werden!" "Midas, Midas, hast du dir diesen Wunsch auch gut überlegt?", fragte Gott. "Natürlich!", antwortete König Midas. "Ich wundere mich, dass sich das bisher noch niemand gewünscht hat." Und schon wurde die Säule, an die er sich lehnte, zu Gold. Vor Freude schrie er auf und umarmte sie... Gudrun Pausewang hat eine Geschichte aus der griechischen Mythologie aufgegriffen und zu einem intensiven, modernen Text verdichtet. Zusammen mit den sensiblen Illustrationen von Inge Steineke ist ein Bilderbuch von zeitloser Gültigkeit entstanden.

