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Gudrun Pausenwang

    3 de marzo de 1928 – 23 de enero de 2020

    Gudrun Pausewang fue una prolífica autora alemana cuyas obras exploraron frecuentemente temas del Tercer Mundo y preocupaciones medioambientales. Escribió para niños y adolescentes, y sus novelas de ciencia ficción para jóvenes adultos a menudo representaban visiones distópicas del futuro. Su escritura se caracterizó por una aguda perspicacia del mundo y un fuerte sentido de la justicia social. Los lectores apreciaron su habilidad para conectar con el público joven y, al mismo tiempo, incitar a la reflexión sobre cuestiones importantes.

    Gudrun Pausenwang
    Der rote Wassermann
    Hörst du den Fluss, Elin?
    Aufstieg und Untergang der Insel Delfina
    Haydutlar okulu
    Gestern war noch Krieg
    El prado de Rosinka
    • «El prado de Rosinka.» Ese era el nombre con el que los lugareños conocían un pedazo de tierra pantanosa situada en pleno corazón de los Sudetes, en la cual los padres de Gudrun Pausewang hicieron realidad, a principios de los años veinte, el sueño de vivir y dejar vivir, adoptando una vida alternativa en los bosques, aun a costa de grandes privaciones. Allí, en una sólida casa de madera que la pareja construyó sin ayuda de nadie, nacieron Gudrun y sus cinco hermanos. Y allí vivieron hasta que, en 1945, el final de la guerra puso fin abruptamente a su experimento. Treinta años después, Elfriede, la anciana madre de Gudrun, recibe una carta de Michael, un joven que, decidido a seguir sus pasos, busca su consejo… Así empieza una relación epistolar en la que Elfriede le relatará su experiencia en el apartado enclave donde emprendieron aquel apasionante viaje en busca de la utopía, la libertad y la independencia. Una oda al amor por la naturaleza, un alegato a favor de una vida alternativa, ajena a la superficialidad de la modernidad, y un sincero relato que aboga por retornar al origen para emprender, esta vez de forma distinta, la búsqueda de la felicidad.

      El prado de Rosinka
    • Anlässlich des 75. Jahrestages des Ende des Zweiten Weltkriegs ist ein einzigartiges Buch gegen das Vergessen entstanden. Für Kinder ab 10 Jahren. Wie haben die Menschen, vor allem die Kinder jener Zeit, das Ende des Zweiten Weltkriegs erlebt: die letzten Kriegsmonate, die Kapitulation, die Besatzung durch die alliierten Armeen, das Leben, oder vielmehr Überleben trotz Hunger und schlimmster Knappheit? Texte bekannter Kinderbuchautoren wie Christine Nöstlinger, Gudrun Pausewang, Uri Orlev, Anke Bär und anderen erzählen davon. Sie machen sprachlos, richten aber auch den Blick nach vorne: in eine neue und vor allem friedliche Zukunft. Ergänzt werden diese literarischen Texte durch informative Wissens-Facts vom langjährigen GEOlino-Chefredakteur Martin Verg.„Gestern war noch Krieg“ ist in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg entstanden, die ein Nachwort für das Buch beigesteuert hat.

      Gestern war noch Krieg
    • Elins Vater wird arbeitslos. Seit diesem Tag ändert sich viel. Nicht nur, dass die geplante Italienreise auf unbestimmte Zeit verschoben wird, die teuren Markenturnschuhe nicht mehr drin liegen. Auch Vater ändert sich. Er wirkt müde, in sich gekehrt, sitzt fast immer zu Hause. Mario und Elin haben eine Idee, wie sie ihm helfen können: Ein Kinderparty-Service, das wäre eine echte Marktlücke. Ein bewegendes Buch über ein äußerst aktuelles Thema, das zeigt, was Solidarität und Zusammenhalt in der Familie vermögen.

      Hörst du den Fluss, Elin?
    • Als Oberwassermann Gischt und seine Frau ein rotes Wassermannkind bekommen, ist die Aufregung im Krottmoor groß! Doch der kleine Grünhard weiß nicht mal, dass er nicht grün ist: Seine Eltern haben ihm eine Brille gegeben, die Rotes grün aussehen lässt. Eines Tages zerbricht die Brille und Grünhard entdeckt im Teich sein wahres - rotes - Spiegelbild ...

      Der rote Wassermann
    • Erinnerungen an Ostböhmen: ein Buch der Versöhnung. »Rosinkawiese« nannten die Einheimischen jenes Stück Land in Ostböhmen, auf dem die Eltern von Gudrun Pausewang Anfang der zwanziger Jahre ihren Traum vom alternativen Leben zu verwirklichen versuchten. Dort sind auch die sechs Kinder geboren und im Einklang mit der Natur aufgewachsen. Gudrun war 17 Jahre alt, als sie mit Mutter und den jüngeren Geschwistern 1945 Wichstadtl verlassen mußte. Die Flucht mit einem Handwagen Richtung Westen endet schließlich im Hessischen. Von dort bricht die Autorin zwanzig Jahre später zum ersten Mal auf, um den Ort ihrer Kindheit wiederzusehen, wobei sich in den Folgejahren eine enge Freundschaft mit der tschechischen Familie entwickelt, der die Rosinkawiese heute gehört Drei Bücher hat Gudrun Pausewang ihrem Leben und den Erlebnissen rund um die Rosinkawiese gewidmet – hier sind sie erstmals in einem Band zusammengefaßt: Reisen in die Vergangenheit, Spurensuche, aber auch Auseinandersetzung mit den politischen Veränderungen in Ost und West bis zum Ende der alten Tschechoslowakei.

      Rosinkawiese - damals und heute
    • Liv liebt ihre Omi, die ihr stets zur Seite steht. Als Omi eines Tages nicht mehr aufsteht, fällt es Liv schwer, den Verlust zu akzeptieren. In ihren Träumen erlebt sie schöne Momente mit Omi, bis sie schließlich erkennt, dass sie Abschied nehmen muss.

      Omi, liebe Omi
    • Räuber Grapsch geht wieder auf Abenteuerfahrt, doch diesmal nicht ganz freiwillig: In einer Vollmondnacht kracht ein Meteorit in seinen geliebten Rabenhorster Wald und verwüstet alles! Schweren Herzens beschließen Grapsch, seine Frau und die anderen Bewohner, ihre Heimat zu verlassen und auf die Glücksinsel zu ziehen. Die macht ihrem Namen alle Ehre, denn kaum dort angekommen, entdecken die Räuber einen See, der über spektakuläre Kräfte verfügt: Er verjüngt jeden, der in ihm badet!

      Räuber Grapsch auf der Glücksinsel