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Annemarie Schwarzenbach

    23 de mayo de 1908 – 15 de noviembre de 1942
    Orientreisen
    Das glückliche Tal
    Bei diesem Regen
    Annemarie Schwarzenbach. Ein Kapitel tragische Schweizer Literaturgeschichte
    Lyric Novella
    Death in Persia
    • Death in Persia

      • 156 páginas
      • 6 horas de lectura

      Since the rediscovery of her work in the late 1980s, Annemarie Schwarzenbach--journalist, traveler, archaeologist, opium addict, and antifascist novelist--has become a European cult figure among free spirited bohemians. Available in English for the first time and beautifully translated by Lucy Renner Jones, Death in Persia is a collage of the political and the private, documenting Schwarzenbach's intimate feelings and public ideas during four trips to Persia between 1933 and 1939. From her reflections on individual responsibility in the lead-up to World War II to her reactions to accusations from her friends of having deserted Europe and the antifascist cause for Tehran, Schwarzenbach recorded a great deal about daily life in Persia, and, most personally, her ill-fated love affair with Jalé, the daughter of the Turkish ambassador. Chronologically preceding Schwarzenbach's exquisite travelogue All the Roads are Open, an account of her automobile journey from Geneva to Afghanistan in 1939, Death in Persia is the enthralling diary of an astute observer standing at the crossroads of major events in history and a gorgeous new addition to Annemarie Schwarzenbach's growing English-language oeuvre.

      Death in Persia
    • Lyric Novella

      • 138 páginas
      • 5 horas de lectura

      Schwarzenbach's clear, psychologically acute prose makes this novella an evocative narrative, with many intriguing parallels to her own life. Annemarie Schwarzenbach--journalist, novelist, antifascist, archaeologist, and traveler--has become a European cult figure for bohemian free spirits since the rediscovery of her works in the late 1980s. Lyric Novella is her story of a young man's obsession with a Berlin variété actress. Despite having his future career mapped out for him in the diplomatic service, the young man begins to question all his family values under Sibylle's spell. His family, future, and social standing become irrelevant when set against his overriding compulsion to pick her up every night from the theater so they can go for a drive. Bringing the story back to her own life, Schwarzenbach admitted after publication that her hero was in fact a young woman, not a man, leaving little doubt that Lyric Novella is a literary tale of lesbian love during socially and politically turbulent times.

      Lyric Novella
    • Die Kultautorin verarbeitet in diesem Klassiker die Ereignisse des Sommers 1935, den sie in einem Hochtal des iranischen Elburs-Gebirges verbrachte. Es ist die Geschichte einer Liebe zu einer jungen Türkin, die Geschichte ihrer Drogensucht und die Geschichte ihres Ringens um das eigene Schreiben. Ein Buch voll unstillbarer Sehnsucht, die es unmöglich macht, irgendwo je anzukommen. Ergänzt wird die Neuauflage durch Originalfotografien von Annemarie Schwarzenbach aus der Region um das Elburs-Gebirge und weiteren Stationen der Reise, darunter auch Aufnahmen von antiken Stätten Syriens, die inzwischen vom IS zerstört wurden.

      Das glückliche Tal
    • Orientreisen

      Reportagen aus der Fremde

      Vier mal fährt Annemarie Schwarzenbach, nach eigenen Worten eine »unheilbar Reisende«, in den Orient. Es ist ein andauerndes »Go East«, das sie durch Anatolien und den Vorderen Orient bis zu den Ruinen von Persepolis führt, in orientalische Metropolen wie Bagdad oder Teheran, schließlich bis in die Wüsten Turkestans und die Höhen des Hindukusch. Eine Mischung aus historischen und aktuellen ›facts‹ – vor dem Hintergrund des Ausbruchs des 2. Weltkrieges – mit erzählerischen, poetischen Passagen machen den Reiz und auch die Besonderheit dieser Reiseprosa aus.

      Orientreisen
    • Weihnachten 1929: Im Fahrstuhl eines Hotels in den Schweizer Alpen trifft die junge Erzählerin auf eine fremde, geheimnisvolle Frau. Ein magischer Moment, der alles verändert und unstillbares Verlangen weckt. Offen bekennt sich Annemarie Schwarzenbach zu ihrer Liebe zu Frauen und setzt sich damit kühn über gesellschaftliche Schranken hinweg. »Eine Frau zu sehen« ist voll knisternder Erotik, Sehnsucht und Leidenschaft.

      Eine Frau zu sehen
    • Winter in Vorderasien

      Tagebuch einer Reise

      Im Herbst 1933 besteigt Annemarie Schwarzenbach den Taurus-Express nach Istanbul. Es ist der Auftakt zu ihrer ersten Reise nach Vorderasien, die sie durch Anatolien, Syrien, den Libanon, Palästina und den Irak nach Persien führen wird. Eine schwindelerregende Strecke über gewaltige Gebirgsketten - noch dazu im Winter. In einer Sprache, die sich vor allem durch Klarheit und Objektivität auszeichnet, schildert Annemarie Schwarzenbach die Erlebnisse und Eindrücke ihrer Reise und stellt in ihren Aufzeichnungen ihr journalistisches Können unter Beweis. Wie durch die Linse einer Kamera betrachtet, fängt sie Landschaftsstimmungen ein, entwirft immer wieder neue Bilder, um dem Facettenreichtum der Natur gerecht zu werden. Gleichzeitig protokolliert sie als Zeitzeugin den Einfall der Moderne in die archaisch anmutende Welt Vorderasiens, in der Eisenbahn und traditionelle Karawanenroute noch nebeneinander existieren. Dank ihrer profunden geschichtlichen Kenntnisse gelingt es ihr, das Vorderasien der Vergangenheit mit dem der Gegenwart zu verknüpfen - und sie stellt Bezüge her, die auch heute ihre Aktualität nicht verloren haben.

      Winter in Vorderasien
    • Die Briefe an Erika und Klaus Mann zählen zu den wenigen erhaltenen persönlichen Textdokumenten von Annemarie Schwarzenbach, deren Mutter fast alle Tagebücher und Briefe ihrer Tochter vernichtete, um "das Aufrühren jedweden Unerfreulichen und jeden Schmutzes" zu verhindern. So sind sie ein eindrückliches Zeugnis für die intensive Freundschaft, die Annemarie Schwarzenbach mit den beiden Mann-Geschwistern verband. Die Briefe an Erika Mann dokumentieren eine große, unerwiderte Liebe und jahrelange Leidenschaft, jene an Klaus Mann eine authentische Wahlverwandtschaft. Darüber hinaus stellen die Briefe - verfasst zwischen 1930 und 1942 - Zeitzeugnisse von beträchtlicher Aussagekraft dar.

      "Wir werden es schon zuwege bringen, das Leben"
    • Jenseits von New York

      Ausgewählte Reportagen, Feuilletons, Briefe und Fotografien aus den USA 1936-1938

      Zwischen 1936 und 1938 reiste Annemarie Schwarzenbach zweimal in die USA, um über die wirtschaftlichen und sozialen Schwierigkeiten zur Zeit der „Großen Depression“ zu berichten und „jenseits von New York“ ein anderes Amerika zu entdecken. Mitten im „Kampfgebiet“ der Südstaaten besuchte sie Fabriken, Plantagen, Gefängnisse, Arbeitersiedlungen und -schulen und sprach mit den von der Krise direkt Betroffenen. In ihren Texten nimmt sie unsentimental und doch engagiert Partei für die sozial Benachteiligten, bestechend ist ihr Blick für die Atmosphäre der oft zerstörten (Industrie-)Landschaften als Spiegelbild der demoralisierten Bewohnerinnen und Bewohner. „Jenseits von New York“ versammelt Schwarzenbachs beste Amerika-Reportagen und -Fotografien aus jener Krisenzeit und unterstreicht ihre Bedeutung als eine der wichtigsten Vertreterinnen des Schweizer Fotojournalismus vor dem Zweiten Weltkrieg. „... alles, was ich zu hören bekam, war: dass es sich nicht lohne, sich gegen das Elend zu wehren, denn wer einmal arm sei, bleibe arm ..., auch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.“ (Annemarie Schwarzenbach)

      Jenseits von New York