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Winfried Hassemer

    17 de febrero de 1940 – 9 de enero de 2014
    Freiheitliches Strafrecht
    Einführung in Rechtsphilosophie und Rechtstheorie der Gegenwart
    Verbrechensopfer
    ¿Por qué castigar?
    La responsabilidad por el producto en derecho penal
    Persona, mundo y responsabilidad
    • Persona, mundo y responsabilidad

      • 296 páginas
      • 11 horas de lectura

      La tradición jurídico filosófica se mantuvo con mayor pureza y éxito en el Derecho penal. Incluso todavía hoy, hay teorías del Derecho penal y de la pena basadas en la filosofía kantiana y en los dos polos que sustentaron esta filosofí la teoría del conocimiento del idealismo alemán y la filosofía política de la Ilustración.

      Persona, mundo y responsabilidad
    • ¿Por qué castigar?

      • 288 páginas
      • 11 horas de lectura

      El aseguramiento de las normas que regulan la convivencia humana en sociedad se lleva a cabo a través de diversas instituciones de control social entre las que figura el Derecho penal como un control altamente formalizado, en el que además del castigo de la conducta delictiva interesa proteger los derechos fundamentales de sus protagonistas, el delincuente y la víctima. Desde este punto de vista, la necesidad del castigo como ingrediente básico del control social, se convierte en el Derecho penal en la necesidad adicional de unas normas, sanciones y procedimientos previamente establecidos que eviten la arbitrariedad y la imposición puramente instintiva y, por tanto, irracional de una pena. Winfried Hassemer, uno de los penalistas y teóricos del Derecho más brillante y original de las últimas décadas, expone a lo largo de esta obra, de forma clara y fácilmente comprensible, la necesidad en una sociedad avanzada, democrática y respetuosa con los derechos humanos, de una institución como el Derecho penal, que a pesar de sus límites e imperfecciones y de las muchas críticas que se le dirigen desde los más diversos sectores, sigue siendo un instrumento indispensable para el restablecimiento de la paz social y la solución equilibrada de los conflictos que más gravemente perturban la convivencia humana

      ¿Por qué castigar?
    • Verbrechensopfer

      • 190 páginas
      • 7 horas de lectura

      Lange Zeit stand der Täter im Vordergrund aller kriminalpolitischen und strafrechtlichen Bemühungen um eine angemessene Antwort auf Verbrechen. Das Opfer kam argumentativ nicht vor, und die Beziehung zwischen Täter und Strafrecht dominierte. Der Täter galt vielen als das eigentliche Opfer, während das Verbrechensopfer, dessen Anspruch auf Gerechtigkeit der Staat im Namen des Gewaltverbots „enteignet“, in den Hintergrund trat. Heute hat sich dies gewandelt. Sicherheit vor Kriminalität prägt die Diskussion, und ein opferorientiertes Strafrecht gewinnt an Bedeutung. Der Staat wird eher als Schutzmann denn als Kerkermeister wahrgenommen. Dieser Wandel wirft zahlreiche Probleme auf, die Winfried Hassemer und Jan Philipp Reemtsma in ihrem Buch untersuchen. Sie fokussieren sich auf die zentrale Frage, ob die Täterorientierung des Strafrechts ein unverzichtbares Merkmal des Rechtsstaats und ein Gebot unserer Verfassung ist. Ihre differenzierte Analyse berücksichtigt juristische, rechtspraktische, moralphilosophische und kulturhistorische Aspekte und entwickelt ein Programm, das den Ansprüchen von Verbrechensopfern auf stärkere Berücksichtigung in Strafrecht und Kriminalpolitik Rechnung trägt.

      Verbrechensopfer
    • Zehn Autoren behandeln in insgesamt 19 Beiträgen allgemeine, traditionelle Themen ebenso wie besondere, moderne Probleme der Rechtsphilosophie und der Rechtstheorie. Völlig neu ist etwa ein Beitrag über die juristische Argumentationstheorie sowie zur postmodernen Rechtstheorie, die Abhandlungen "Recht und Bioethik" sowie "Recht und Globalisierung", oder auch ein Beitrag zur feministischen Rechtstheorie

      Einführung in Rechtsphilosophie und Rechtstheorie der Gegenwart
    • Dieses Buch stellt Ermittlungen des Verletzten in den Kontext der Rolle, welche Private im Ermittlungsverfahren spielen dürfen, und des Rechts des Beschuldigten, sich an den Ermittlungen aktiv zu beteiligen. Es bezieht Tendenzen und Erfahrungen aus dem amerikanischen Parteiprozeß mit ein. Es diskutiert ein Recht des Verletzten, sich am Ermittlungsverfahren zu beteiligen, vor dem Hintergrund dreier Fundamente unseres der Legalität des Verfolgens und Ermittelns, der Wahrheit und Vollständigkeit der Ermittlungsakten, der Durchsichtigkeit des Verfahrens. Da sich dabei zeigt, daß man das Opfer in der Rolle des Verfolgers dem Bock in der Rolle des Gärtners vergleichen darf, wird auch untersucht, was praktisch geschehen sollte, wenn die Inhalte der Ermittlungsakten vom Verletzten geprägt worden sind.

      Das Opfer als Verfolger