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Dieter Henrich

    1 de diciembre de 1930

    Dieter Henrich fue un eminente filósofo alemán cuyo trabajo profundizó en la historia de la filosofía y la teoría crítica. Su erudición se centró en la filosofía alemana clásica, particularmente en los legados de Kant y Hegel, y su impacto en el pensamiento moderno. El enfoque analítico de Henrich y su énfasis en el compromiso textual cuidadoso dejaron una marca significativa en el mundo académico. Sus escritos exploran cuestiones fundamentales del conocimiento, la ética y la estética con profunda rigor e originalidad intelectual.

    Theorien der Kunst
    Fixpunkte
    Funktionen des Fiktiven
    Endlichkeit und Sammlung des Lebens
    Einführung in das englische Privatrecht
    Between Kant and Hegel
    • Between Kant and Hegel

      • 400 páginas
      • 14 horas de lectura

      Electrifying when first delivered in 1973, legendary in the years since, Dieter Henrich's lectures on German Idealism were the first contact a major German philosopher had made with an American audience since the onset of World War II. They remain one of the most eloquent explanations and interpretations of classical German philosophy and of the way it relates to the concerns of contemporary philosophy. Thanks to the editorial work of David Pacini, the lectures appear here with annotations linking them to editions of the masterworks of German philosophy as they are now available. Henrich describes the movement that led from Kant to Hegel, beginning with an interpretation of the structure and tensions of Kant's system. He locates the Kantian movement and revival of Spinoza, as sketched by F. H. Jacobi, in the intellectual conditions of the time and in the philosophical motivations of modern thought. Providing extensive analysis of the various versions of Fichte's Science of Knowledge, Henrich brings into view a constellation of problems that illuminate the accomplishments of the founders of Romanticism, Novalis and Friedrich Schlegel, and of the poet Hlderlin's original philosophy. He concludes with an interpretation of the basic design of Hegel's system.

      Between Kant and Hegel
    • Endlichkeit und Sammlung des Lebens

      • 152 páginas
      • 6 horas de lectura

      Mit dem Leopold-Lucas-Preis des Jahres 2008 wurde Dieter Henrich ausgezeichnet. Seine Untersuchung geht von der Grundsituation des Menschen in einem Leben aus, das er bewusst führen muss. Sie erklärt, was eine Sammlung dieses Lebens bedeutet, wenn jede Hoffnung auf ein anderes Leben ihre Gewissheit verloren hat. Aus dieser Situation ergibt sich ein Gegensatz zwischen der Erfahrung einer unaufhebbaren Bedeutung des endlichen und hinfälligen Lebens und einer nihilistischen Erfahrung, die sich in eine Praxis der Demonstration der Belanglosigkeit des Lebens umwandeln kann. Diese Praxis hat sich in den Vernichtungslagern der SS als übermächtige Institution etabliert. Deren Opfer konnten dennoch auf dem Wege zur Sammlung ihres Lebens von den Zielen dieser Praxis nicht erreicht werden; denn die Sammlung bleibt den Motiven, die sich im Erniedrigungsversuch auswirken, inkommensurabel überlegen. Dieter Henrich entwickelt philosophische Implikationen, die eine solche Sammlung ausmachen. Zudem zeigt er Gründe für die Schwächen der Gedenkkultur in Deutschland auf.

      Endlichkeit und Sammlung des Lebens
    • Fixpunkte

      Abhandlungen und Essays zur Theorie der Kunst

      Dieter Henrich hat sich seit den sechziger Jahren darum bemüht, zusammen mit einer Theorie der Subjektivität eine Theorie der Kunst auszuarbeiten. In diesem Band sind Texte zusammengeführt, die Stationen auf diesem Weg und zugleich Orientierungspunkte für die Kunsttheorie in ihrer Durchführung markieren. Am Anfang steht eine Abhandlung über Subjektivität und Kunst , welche die Grundzüge der Theorie entfaltet. Es folgen vier einflußreiche, aber zum Teil noch unveröffentlichte Abhandlungen, die im Anschluß an eine Auslegung der Systematik von Hegels Ästhetik die Grundzüge einer Diagnose der Lage der Kunst in der Moderne ausbilden. Der Band enthält zudem eine Reihe von Essays, unter anderem über Richard Wagner, über Samuel Beckett, über Ernst Gombrich und über einige besondere Aspekte der Grundlagen und der Gehalte einer Theorie der Kunst.

      Fixpunkte
    • Phänomenologie, Hermeneutik -- Metaphysische Ästhetik -- Gestaltpsychologie -- Psychoanalyse -- Anthropologie, Soziologie -- Marxismus -- Pragmatismus -- Semiotik -- Informationsästhetik, Medientheorie -- Bedeutungstheorie

      Theorien der Kunst
    • Denken und Selbstsein

      • 380 páginas
      • 14 horas de lectura

      Menschen haben ihr Leben aus dem Wissen von sich zu führen. Dieses Selbstbewußtsein im elementaren Sinne läßt sich auf keine andere Tatsache zurückführen. Es ist aber mit zahlreichen intelligenten Leistungen verbunden, die in ihm wie in einem Zentralpunkt miteinander verflochten sind. Darum kann die Philosophie aus dem Selbstverhältnis eine Perspektive auf viele ihrer Grundprobleme gewinnen. Dieter Henrich, der wie kein anderer Philosoph der Gegenwart das Selbstbewußtsein systematisch und historisch zu seinem Leitthema gemacht hat, hat diese grundlegende Fragestellung in seinen Weimarer Vorlesungen entfaltet, die ebenso konzise wie anschaulich ein Spektrum der eröffneten Fragehorizonte entwickeln. Entstanden ist ein Buch, das deutlich werden läßt, inwiefern das Selbstbewußtsein überraschende Perspektiven auf zentrale philosophische Fragen eröffnet, und das wichtige Teilbereiche von Dieter Henrichs Philosophie enthält.

      Denken und Selbstsein