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Erich H. Witte

    Sozialpsychologie des Stresses und der sozialen Unterstützung
    Sozialpsychologie interkultureller Beziehungen
    Sozialpsychologie politischer Prozesse
    Gruppen aufgabenzentriert moderieren
    Einstellung und Verhalten
    Sozialpsychologie und Ökonomie
    • 2012

      Obwohl die Forschung erhebliche Mängel und Gefahren bei Gruppenentscheidungen aufgezeigt hat, sind Gruppen im beruflichen Alltag oft unverzichtbar, um komplexe Fragestellungen zu bearbeiten, die Einzelpersonen überfordern. Die bloße Bildung einer Gruppe garantiert jedoch keine gute Problemlösung. Um optimale Ergebnisse zu erzielen und Fehlentscheidungen zu vermeiden, ist es entscheidend, Gruppen durch Moderation zu unterstützen. Studien zeigen, dass qualitativ hochwertige Gruppenleistungen wahrscheinlicher sind, wenn die Moderation aufgabenorientiert statt sozio-emotional erfolgt. Der Band erläutert die theoretischen Grundlagen, den Ablauf der Moderation und die Anforderungen an Moderatoren bei verschiedenen Fragestellungen, die Gruppenarbeit erfordern. Er beginnt mit der Moderation von Routinebesprechungen und behandelt anschließend Gruppen, die einfache oder komplexe, dynamische Probleme lösen. Besondere Aspekte der Moderation werden für Projektgruppen, Kreativgruppen, Ethikkommissionen und Konfliktgruppen thematisiert. Zudem wird die Moderation von Gruppen behandelt, die ohne externe Entscheidungen zur gegenseitigen Hilfe zusammenkommen, wie Selbsthilfe- oder Selbsterfahrungsgruppen.

      Gruppen aufgabenzentriert moderieren
    • 2012
    • 2011

      Der Aufsatzband gibt zahlreiche Hinweise zum wissenschaftlichen Stand der Schulsozialisation. Er beinhaltet Sichtweisen aus Soziologie, Pädagogik und verschiedene Teildisziplinen der Psychologie, insbesondere der Sozialpsychologie, sowie aus methodischer Perspektive. Er kann ein wichtiger Ausgangspunkt sein, um die theoretische Entwicklung auf diesem Gebiet zu befördern

      Sozialpsychologie, Sozialisation und Schule
    • 2010
    • 2009
    • 2008

      Sozialpsychologie und Werte

      • 300 páginas
      • 11 horas de lectura

      Der Aufsatzband gibt zahlreiche Hinweise zum wissenschaftlichen Stand der Werteforschung. Er verbindet die unterschiedlichen Ansätze aus Psychologie, Soziologie, Politikwissenschaft, Lebenszielforschung und Praxis. Es werden zahlreiche Hinweise auf zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten gegeben. Die Beiträge behandeln: – Entstehung, Bedeutung und Zukunft der Werteforschung (H. Klages) – Der Wandel des Wertewandels. Die Entwicklung von Materialismus und Postmaterialismus in Westdeutschland zwischen 1980 und 2006 (M. Klein) – Werte und Politik (J. Behnke) – Die Struktur der Werte und ihre Stabilität über Instrumente und Kulturen (W. Bilsky) – Warum Werte? (M. Strack ‚ C. Gennerich, N. Hopf) – Welche Werte wirklich wichtig sind - heute und in Zukunft (H. W. Opaschowski) – Ethische Rechtfertigung und Empfehlung als präskriptive Attribution (E. H. Witte, T. Gollan) – Zur Rolle von Geschützten Werten bei Entscheidungen (C. Tanner) – Implizite Wertungen in psychologischen Forschungsprogrammen - Das Doppelgesicht der Gerechte-Welt-Motivation (J. Maes, C. Tarnai ) – Wertevermittlung durch real-world-embedded Fernsehformate (A. Payrhuber, S. Granzner-Stuhr, P. Vitouch) – Entwicklung und Validierung einer Skala zu respektvoller Führung (T. Eckloff, N. van Quaquebeke) – Die Parallelgesellschaft der Migrantencommunities in Deutschland: Fakt oder Fiktion?

      Sozialpsychologie und Werte
    • 2006

      Evolutionäre Sozialpsychologie und automatische Prozesse

      Beiträge des 21. Hamburger Symposions zur Methodologie der Sozialpsychologie

      • 198 páginas
      • 7 horas de lectura

      Der Aufsatzband bietet umfassende Einblicke in den aktuellen Stand der Sozialpsychologie, insbesondere aus Perspektiven, die der willentlichen Kontrolle entzogen sind, sowie durch die Linse automatischer Prozesse und evolutionärer Betrachtungen. Er skizziert zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten für die Zukunft. Die Beiträge decken verschiedene Themen ab, darunter die reflektiven und impulsiven Determinanten sozialen Verhaltens, die Funktionsweise von Intuition, und die indirekte Messung von Einstellungen mithilfe kognitionspsychologischer Verfahren, einschließlich der damit verbundenen Chancen und Probleme. Weitere Themen sind die Erfolgsfähigkeit evolutionär angepasster Fortpflanzungsstrategien in der heutigen Zeit, der Einfluss von Geschlecht und Fertilität auf die Informationsverarbeitung in Paarbeziehungen sowie innovative Methoden zur Bestimmung weiblicher Fertilität. Zudem werden evolvierte implizite Repräsentationen von Soziosexualität und die evolutionspsychologische Perspektive auf Eifersucht behandelt, einschließlich geschlechtsspezifischer Unterschiede. Weitere Beiträge analysieren das Affiliationsmotiv, die evolutionären Grundlagen von Fairness durch spieltheoretische Ansätze und vergleichen Gruppenleistungen aus proximater und ultimativer Sicht.

      Evolutionäre Sozialpsychologie und automatische Prozesse
    • 2003