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Kurt Bohr

    Absturz in die zweite Liga?
    Fellenberg
    Vauban - Baumeister, Offizier und Reformer - Festungen der Grossregion als Erinnerungsorte
    Kommunikation in Europa - Markt, Macher, Konsumenten
    Konzentration und Verflechtung - Rundfunk und Printmedien in Europa
    20 Jahre Deutsche Einheit
    • 2015

      Hartz IV ist kein Schicksal

      • 143 páginas
      • 6 horas de lectura

      Menschen, die von „Hartz IV“ leben, können wieder Arbeit und ein festes Einkommen finden. Doch wie entgehen sie dem Teufelskreis aus Mini-Job, Zeitarbeit und Hoffnungslosigkeit? Was sind die Fakten und Folgen der Hartz IV-Gesetze? Und wie halten es Politik und Behörden in Deutschland eigentlich mit der Menschenwürde? Die Autoren fordern einen neuen Dritten Arbeitsmarkt, wo Menschen ohne Arbeit nicht verwaltet, sondern von Fachkräften nach ihren Fähigkeiten ermutigt, am Ort betreut und individuell qualifiziert werden. Denn die Wahrheit ist: Jeder kann ins Arbeitslosengeld II abrutschen. Wem das passiert, der sitzt meist lange fest. Geld, das direkt und indirekt aus öffentlichen Kassen aufgebracht wird, kann aber auch als Lohn für eine sinnvolle Arbeit gezahlt werden, die eine Rückkehr zum ersten Arbeitsmarkt möglich machen würde.

      Hartz IV ist kein Schicksal
    • 2013

      Wilhelm Tell von Fellenberg (1798 - 1880): Merziger Unternehmer und Ratsmitglied, Ehrenbürger der Stadt Merzig (Saarland), Saarländischer Agrarreformer, Sozialreformerischer Menschenfreund

      Fellenberg
    • 2011

      20 Jahre Deutsche Einheit

      Bilanz und Perspektiven

      • 276 páginas
      • 10 horas de lectura

      20 Jahre deutsche Einheit - Wer dieses Datum fur bedenkenswert halt, zieht unweigerlich Bilanz. Das war auch die Aufgabe einer Tagung der Europaischen Akademie Otzenhausen im Saarland wenige Tage vor dem runden Einheitsjubilaum. Wissenschaftler, Publizisten und Kulturschaffende nahmen Maa und wogen ab: Wo ist der Einigungsprozess erfolgreich, wo noch nicht? Passt sich das "Beitrittsgebiet" an die "Bundesrepublik" an, schlieaen die "neuen" Bundeslander zu den "alten" auf oder verlangt das neue Deutschland in einem globalisierten Europa Veranderungen in beiden Landesteilen? Die Antworten fielen differenziert aus. Der Optimismus uberwog, dass sich die Lebensverhaltnisse in Ost und West angleichen werden. Aber es wird dauern - vielleicht noch Generationen In wissenschaftlichen Abhandlungen und Essays legen die Autoren ihre Positionen und Prognosen dar. Ein spannender Querschnitt der aktuellen Deutschland-Debatte. Mit Beitragen von Eduard Beaucamp, Kurt Bohr, Ulrich Busch, Eike Emrich, Wolfgang Engel, Oscar W. Gabriel, Manfred Gortemaker, Eckhardt Jesse, Arno Krause, Hans-Joachim Maaz, Eckhard Priller, Andreas Reimann, Joachim Schild, Kai Schluter, Gerhard Steinebach.

      20 Jahre Deutsche Einheit
    • 2011

      Sébastien Le Prestre Vauban (1633 - 1707), Festungsbaumeister Ludwigs XIV. und Marschall von Frankreich, gilt als der bedeutendste Militärarchitekt der Barockzeit. 1653 trat er in den Dienst der französischen Armee, in der er bis zum Marschall von Frankreich (1703) und zum Generalkommissar für das Festungswesen (1678) aufsteigen sollte. Die erste Festung, die unter seiner Anleitung gebaut wurde, war 1662 Dünkirchen. In den folgenden Jahren folgte der Ausbau von mehr als 300 Festungsanlagen, darunter 33 Neubauten. Einer dieser Neubauten war auch die Stadt und Festung Saarlouis.

      Vauban - Baumeister, Offizier und Reformer - Festungen der Grossregion als Erinnerungsorte
    • 2011

      Max Ophüls

      • 120 páginas
      • 5 horas de lectura

      Mit zahlreichen Originalbeiträgen würdigt das Buch das Leben und Wirken des Saarbrücker Filmemachers. Michael Beckert betitelt seinen Beitrag mit - Wohl bekannt und fast vergessen Max Ophüls gestern und heute - und schreibt ebenfalls über die Anfänge des Festivals. Die Filmschaffenden Hans C. Blumenberg und Dominik Graf fragen nach den Gründen für Ophüls Emigration nach Hollywood und den Misserfolg seines Films Lola Montez. Ulrike Jacobs beleuchtet die Zeit von Max Ophüls in Wien. Georg Bense widmet sich der grundsätzlichen Umtriebigkeit des Filmemachers.

      Max Ophüls
    • 2011

      20 Jahre deutsche Einheit - Wer dieses Datum für bedenkenswert hält, zieht unweigerlich Bilanz. Das war auch die Aufgabe einer Tagung der Europäischen Akademie Otzenhausen im Saarland wenige Tage vor dem runden Einheitsjubiläum. Wissenschaftler, Publizisten und Kulturschaffende nahmen Maß und wogen ab: Wo ist der Einigungsprozess erfolgreich, wo noch nicht? Passt sich das „Beitrittsgebiet“ an die „Bundesrepublik“ an, schließen die „neuen“ Bundesländer zu den „alten“ auf oder verlangt das neue Deutschland in einem globalisierten Europa Veränderungen in beiden Landesteilen? Die Antworten fielen differenziert aus. Der Optimismus überwog, dass sich die Lebensverhältnisse in Ost und West angleichen werden. Aber es wird dauern - vielleicht noch Generationen… In wissenschaftlichen Abhandlungen und Essays legen die Autoren ihre Positionen und Prognosen dar. Ein spannender Querschnitt der aktuellen Deutschland-Debatte.

      20 Jahre deutsche Einheit
    • 2010

      AuszugHermann Wedekind (langjähriger Generalintendant des Saarbrücker Stadttheaters und des Saarländischen Staatstheaters Saarbrücken) ist eine markante Persönlichkeit, die vielen im Lande noch lebhaft im Gedächtnis sein dürfte und hat das kulturelle Leben im Saarland über Jahrzehnte vor allem im Bereich des Musiktheaters geprägt. Er setzte wichtige Akzente als Regisseur und ganz besonders als Entdecker herausragender Talente, die international Karriere gemacht haben. Bleibende Verdienste erwarb er sich in der Förderung der kulturellen Begegnung, des schöpferischen Austausches zwischen Ost und West, indem er auf den Flügeln der Kultur die starren Grenzen des Eisernen Vorhangs überwand.

      Kunst kennt keine Grenzen, Erinnerungen an Hermann Wedekind
    • 2008

      Verdrängen, umgehen, vertagen

      Wie die politische Klasse versagt

      Verdrängen, Umgehen, Vertagen – das scheint das Credo der bundesrepublikanischen Politik zu sein. Vor den Wahlen 2009 wird deutlich, dass selbst die große Koalition nicht zu grundlegenden Reformen fähig war. Kurt Bohr, ehemaliger Chef der saarländischen Staatskanzlei und kritischer Denker, akzeptiert das Versagen der politischen Klasse nicht: Die Entschuldung wird erneut auf unbestimmte Zeit verschoben, trotz hoher Staatseinnahmen. Während die Arbeitslosenzahlen sinken, verdecken die Statistiken die Realität vieler Menschen, die ohne staatliche Unterstützung nicht leben können. Bildung wird unzureichend finanziert, und es mangelt an Effizienz. Obwohl die Reduzierung staatlicher Regulierung oft gefordert wird, wächst die Normenflut ungebremst. In sieben Kapiteln analysiert Bohr prägnant die drängendsten Probleme der Republik: Staatsverschuldung, Bürokratie, Massenarbeitslosigkeit, Gesundheits- und Rentenreform, Bildungsmisere, Innovationsdefizit und soziale Gerechtigkeit. Er möchte nicht die Politik neu erfinden, sondern gibt den Verantwortlichen klare Denkanstöße. Bohr präsentiert konkrete Vorschläge, um das Gemeinwesen vor weiterem Verfall zu bewahren. Es ist höchste Zeit für diese klare und lesbare Streitschrift.

      Verdrängen, umgehen, vertagen
    • 2007

      Erinnerungsorte

      • 119 páginas
      • 5 horas de lectura

      Pierre Nora, der bedeutende französische Historiker und Mitglied der Académie Française, hat im späten 20. Jahrhundert eine innovative Form der Geschichtsschreibung etabliert. Er wandte sich vom chronologischen Ansatz ab und konzentrierte sich auf das historische Erbe Frankreichs, den Patrimoine. Herausragende Ereignisse, Persönlichkeiten und Denkmale werden als Teil des kollektiven Gedächtnisses dargestellt. Nora und zahlreiche von ihm inspirierte Historiker, Soziologen, Philosophen und Dichter schufen ein eindrucksvolles Bild Frankreichs durch die Lieux de mémoire, die mittlerweile über 6.000 Seiten umfassen. Diese Form der Erinnerungsarbeit fand schnell ein begeistertes Publikum und inspirierte auch andere Länder. In Deutschland initiierten Etienne François und Hagen Schultze die deutschen Erinnerungsorte und betreuen ein mehrbändiges Werk. Die Saarländische Gesellschaft für Kulturpolitik sieht sich in dieser Tradition und richtet den Fokus auf die Geschichte des Saarlandes und seiner Nachbarregionen. Der vorliegende Band basiert auf dem Symposion "Erinnerungsorte als Ankerpunkte saarländischer Identität", das am 13. Mai 2006 in Saarbrücken stattfand und in den kommenden Jahren fortgeführt werden soll.

      Erinnerungsorte