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Ulrike Six

    1 de enero de 1947
    Medienerziehung in der Familie
    Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten
    Konzepte für medienpädagogische Elternarbeit
    Hingehört
    Medienerziehung im Kindergarten
    Kommunikationspsychologie - Medienpsychologie
    • Dieses Lehrbuch strukturiert die vielfältigen Formen der Individual- und Massenkommunikation. Es geht fundiert auf alle Praxisfelder und deren theoretische Grundlagen ein - geeignet für Studierende, Lehrende und Praktiker gleichermaßen. 23 Kapitel geben einen Überblick über das weite Feld menschlicher Kommunikation. Neben zentralen psychologischen Grundlagen von Kommunikation wie Informationsverarbeitung, Einstellungen, soziale Urteilsbildung, Emotion vermittelt das Buch praxisrelevante Theorien und Forschungsergebnisse für unterschiedliche Anwendungsfelder, wie zum Beispiel interkulturelle, gesundheitsbezogene und Organisationskommunikation oder auch politische Kommunikation, mediale Wissensvermittlung und Werbung. Das Besondere am Buch: - Medien- und Kommunikationspsychologie sind nicht vermengt, sondern in einer Systematik aufeinander bezogen, - es verbindet wissenschaftliche Grundlagen mit alltags- und berufsrelevanten Themen (z. B. Computerspiele, Gesundheit, Werbung oder Politik), - es ist sehr anwendungsbezogen geschrieben.

      Kommunikationspsychologie - Medienpsychologie
    • Medienerziehung im Kindergarten

      Theoretische Grundlagen und empirische Befunde

      • 532 páginas
      • 19 horas de lectura

      Inhaltsverzeichnis1 Medienerziehung: Begriffsumschreibung, Ziele und Konzepte.1.1 Begriffsklärung.1.2 Hauptziele der Medienerziehung.1.3 Konzepte der Medienerziehung.2 Medienerziehung im Kindergarten: Bedarf und Anforderungen.2.1 Systematisierung von Argumenten für den Bedarf an Medienerziehung.2.2 Bedarfsargumente aus Politik und Praxis.2.3 Forschungsergebnisse als Basis für Bedarfsargumente und Qualifikationsanforderungen.3 Praxis der Medienerziehung im Kindergarten und deren Bedingungen.3.1 Rahmenfaktoren für Medienerziehung im Kindergarten.3.2 Medienpädagogische Aus- und Weiterbildung von Erzieherinnen.3.3 Variablen auf seiten der Erzieherinnen.3.4 Praxisanregungen, Materialien und Maßnahmen zur Medienerziehung im Kindergarten.4 Basisannahmen und Fragestellungen der Untersuchung.4.1 Theoretisches Modell medienerzieherischen Verhaltens und Handelns im Kindergarten.4.2 Fragestellungen der Untersuchung.5 Untersuchungsdesign, Variablen und Durchführung.5.1 Untersuchungsmodule.5.2 Variablen der empirischen Teilstudien.5.3 Entwicklung der Erhebungsinstrumente, Durchführung und Stichproben der empirischen Untersuchungsmodule.5.4 Auswertungsstrategien.6 Ergebnisse der empirischen Untersuchungen.6.1 Rahmendaten der Kindergärten.6.2 Private Medienausstattung und -nutzung der Erzieherinnen.6.3 Medienerzieherische Qualifikation aus der Sicht von Erzieherinnen und Lehrkräften.6.4 Kenntnisse, Annahmen und Problemwahrnehmung bezüglich Medien und kindlicher Mediennutzung.6.5 Grundauffassungen, Problemwahrnehmung und Ansichten von Erzieherinnen zur Medienerziehung im Kindergarten.6.6 Medienerziehung im Kindergarten: Verhalten und Handeln.6.7 Typologisierung von Erzieherinnen.7 Schlußfolgerungen.7.1 Zusammenfassung allerErgebnisse.7.2 Experten-Workshop.7.3 Schlußfolgerungen.Anhang 1: Tabellen und Abbildungen.Anhang 2: Befragungsinstrumente.

      Medienerziehung im Kindergarten
    • Medien sind inzwischen zentraler Bestandteil der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Die Anforderungen, die verschiedenen Medien und Geräte mit ihren jeweiligen Angeboten sinnvoll einzusetzen, sind hoch. Kinder und Jugendliche brauchen pädagogische Begleitung des Medienkonsums durch verantwortungsvolle Eltern. Doch sind diese ausreichend auf diese Aufgabe vorbereitet? Was wissen sie selbst über den Umgang mit den neuen Medien? Sind sie in der Lage, Kindern und Jugendlichen die dringend notwendige Unterstützung und Orientierung zu geben? Zwar tragen eine Reihe von gesetzlichen Bestimmungen dafür Sorge, dass Kinder und Jugendliche mit beeinträchtigenden oder schädigenden Medieninhalten möglichst nicht in Berührung kommen, ihre Umsetzung bedarf aber der aktiven Mitarbeit der Eltern. Es ist das Anliegen dieses Ratgebers, Eltern bei einer konstruktiven Begleitung der Mediennutzung ihrer Kinder zu unterstützen und Hintergründe einer sinnvollen Mediennutzung zu erläutern. Als Einstiegslektüre wendet sich dieses Buch auch an Personen, die die Förderung von Medienkompetenz in ihre berufliche pädagogische Tätigkeit einbinden wollen. Ein nützliches Nachschlagewerk, das allen, die Medienkompetenz vermitteln möchten, Anregungen, Information und Orientierung bietet.

      Medienerziehung in der Familie
    • Inhaltsverzeichnis1. Das Risikoschub-Phänomen als Gegenstand sozialpsychologischer Forschung.2. Entscheidungstheoretische Grundlagen.2.1 Der Entscheidungsbegriff.2.2 Das Risikokonzept in der Entscheidungsforschung.2.3 Entscheidungsmodelle.3. Die Generalisierbarkeit des Risikoschub-Phänomens.3.1 Variationen im Versuchsaufbau.3.2 Wahrgenommene Charakteristika der Entscheidungsprobleme.4. Theoretische Ansätze zur Erklärung der Extremisierung von Risikoentscheidungen bei sozialer Interaktion 3.4.1 Die „Verantwortungsteilungs-Hypothese“.4.2 Die „Gewöhnungshypothese“.4.3 Die „Beeinflussungshypothese“.4.4 Soziale-Werte-Hypothesen.4.5 Entscheidungstheoretische Ansätze.5. Konzept der eigenen Untersuchungen.5.1 Terminologische Abgrenzungen.5.2 Untersuchungsziele.6. Die Voruntersuchung.6.1 Versuchspersonenstichprobe.6.2 Das Stimulusmaterial.6.3 Versuchsdurchführung.6.4 Hypothesen zur Voruntersuchung.6.5 Datenanalyse und Ergebnisse.7. Die Hauptuntersuchung.7.1 Hypothesen der Hauptuntersuchung.7.2 Das Untersuchungsdesign.7.3 Die Versuchspersonen-Stichprobe.7.4 Das Stimulusmaterial.7.5 Versuchsdurchführung.7.6 Datenanalyse und Ergebnisse.8. Resumee.Literatur.

      Sind Gruppen radikaler als Einzelpersonen?