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Johannes Reich

    4 de noviembre de 1954
    Flexible Kapitalgesellschaft
    Das deutsche Land im deutschen Bild
    Handbuch Unternehmenskauf & Due Diligence (f. Österreich). Bd.1
    Erbrecht (f. Österreich)
    Jugendbriefe berühmter Männer
    Austrian Limited
    • 2024

      Das Handbuch von Experten beleuchtet die neue Gesellschaftsform FlexCo, ihre Gründung, Rechte und Pflichten der Geschäftsführer:innen sowie Gesellschafter:innen. Es behandelt auch Unternehmenswert-Anteile, Mitarbeiter:innenbeteiligung und bietet praxisnahe Beispiele. Die FlexCo wird als die flexibelste Rechtsform für österreichische Unternehmen hervorgehoben.

      Flexible Kapitalgesellschaft
    • 2020

      Erbrecht (f. Österreich)

      Richtig vererben, richtig schenken, Fehler vermeiden

      • 280 páginas
      • 10 horas de lectura

      Die kompakte Darstellung des Erbrechts in diesem Werk vermittelt praxisnah und anschaulich die wesentlichen Aspekte des Vererbens und Schenkens. Es richtet sich an Leser, die ein fundiertes Verständnis der relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen und praktischen Anwendungen suchen.

      Erbrecht (f. Österreich)
    • 2019

      Heiligkeit und Gottes Beistand

      Ein moraltheologischer Blick auf die Ethikvorlesungen und die Religionsschrift Immanuel Kants

      • 378 páginas
      • 14 horas de lectura

      An Kant spalten sich in der katholischen Moraltheologie die Geister: Den einen gilt er als Galionsfigur einer willkommenen Ethik der Autonomie, den anderen als Vorläufer einer Infragestellung der theologischen Ethik. Die Studie bringt in diese Diskussion einen weiteren Aspekt ein, indem sie rekonstruiert, wie Kant die Relevanz der christlichen Religion für das moralische Selbstverständnis des Menschen bestimmt. In der Analyse der Religionsschrift und der neueren Quellen zu den Ethikvorlesungen zeigt sie auf, dass „Religion“ für Kant nicht nur für die Lehre vom höchsten Gut, d. h. bezüglich des Resultats der moralischen Praxis, von Bedeutung ist. Vielmehr werfen auch die Mängel beim Streben nach moralischer Vollkommenheit („Heiligkeit“) für ihn die Frage auf, inwiefern der Mensch die Unterstützung durch einen göttlichen „Beistand“ benötigt. Die Studie kommt am Ende der Textanalysen zu dem doppelten Ergebnis, dass Kants moralphilosophische Gnadenlehre durch innere Aporien belastet ist und markante Differenzen zu theologisch-ethischen Grundbestimmungen der Gnade aufweist.

      Heiligkeit und Gottes Beistand
    • 2016

      Richtig vererben und verschenken Mit 1.1.2017 tritt das Erbrechts-Änderungsgesetz 2015 in Kraft, das weitgehende Neuerungen sowohl für Vererbende als auch Erben bringt. ”Erbrecht 2017“ bietet eine kompakte und profunde Darstellung dieser Neuerungen und vermittelt praxisnah und anschaulich alle wesentlichen Aspekte des Vererbens und Schenkens: Vererbung von Einzelunternehmen und Gesellschaftsanteilen/Aktien/Genossenschaftsanteilen (Neuen) Rechte von Ehegatten, Familie, Lebensgefährten und des eingetragenen Partners Zeichnungsberechtigung auf Bankkonten des Verstorbenen, Zugang zum Banksafe Formen für die Errichtung von Testamenten Das neue Erb- und Pflichtteilsrecht Neben Aspekten des formellen Erbrechts (Wie errichtet man das Testament richtig?) und des materiellen Erb- und Pflichtteilsrechts werden auch das Verlassenschaftsverfahren und praktische Fragen (Wer vertritt die Verlassenschaft?; Errichtung des Inventars; Strategien zur Haftungsvermeidung; grenzüberschreitende Verlassenschaften und die EU-Erbrechtsverordnung) erörtert. Zahlreiche Beispiele, Grafiken und praktische Tipps erleichtern den Zugang zum neuen Erbrecht.

      Erbrecht 2017
    • 2015

      Die gebotene Sorgfalt thematisiert die Herausforderungen und ethischen Dilemmata, die Fachleute in ihrem Arbeitsumfeld begegnen. Durch fesselnde Fallstudien und praxisnahe Beispiele wird verdeutlicht, wie wichtig sorgfältige Entscheidungen sind, um sowohl rechtliche als auch moralische Standards einzuhalten. Zudem werden Strategien vorgestellt, um Risiken zu minimieren und das Vertrauen von Klienten und Kollegen zu stärken. Das Buch bietet wertvolle Einblicke für Fachkräfte, die ihre Verantwortung ernst nehmen und in ihrem Berufsfeld erfolgreich agieren möchten.

      Handbuch Unternehmenskauf & Due Diligence (f. Österreich). Bd.1
    • 2014

      Generalversammlung der GmbH

      • 310 páginas
      • 11 horas de lectura

      Über die Generalversammlung der GmbH spricht man wenig, solange sich alle Gesellschafter einig sind. Wenn hingegen „die Fetzen fliegen“ und sich Gesellschafter auf „Rechtsstandpunkte zurückziehen“, ist es für Gesellschafter einer GmbH unerlässlich, ihre Rechte vor, in und nach der Generalversammlung zu kennen und durch geeignete rechtliche Schritte zu wahren. Der Praktiker erhält einen Einblick in die durchaus komplizierte Materie. Es werden Vor- und Nachteile dieser oder jener Gestaltung im Rahmen der Generalversammlung aufgezeigt und Tipps für die praktische Absicherung gegeben.

      Generalversammlung der GmbH
    • 2011

      Grundsatz der Wirtschaftsfreiheit

      Evolution und Dogmatik von Art. 94 Abs. 1 und 4 der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999.

      Der Grundsatz der Wirtschaftsfreiheit ist zentral für die schweizerische Wirtschaftsverfassung, doch die rechtliche Natur und der Normgehalt von Art. 94 Abs. 1 und 4 der Bundesverfassung sind bislang nur unzureichend definiert. Die Feststellung der Geschäftsprüfungskommission des Ständerates, dass die Beurteilung der verfassungsrechtlich zulässigen Aspekte der Wirtschaftsfreiheit oft schwierig ist, bleibt relevant. Diese Dissertation aus Basel untersucht den Grundsatz der Wirtschaftsfreiheit umfassend. Der erste Teil entwickelt eine evolutive und kontextuell orientierte Methodik der Verfassungsinterpretation als Grundlage der Untersuchung. Im zweiten Teil wird das Grundrecht der Wirtschaftsfreiheit (Art. 27 BV) kommentiert und zentrale Streitfragen werden geklärt. Der dritte Teil analysiert den rechtlichen, politischen, volkswirtschaftlichen und demografischen Kontext und beleuchtet die Entstehungsbedingungen sowie die Funktionen des Grundsatzes, der mit der Bundesverfassung von 1874 in das Verfassungsrecht eintrat. Der vierte Teil verfolgt die Evolution des Begriffs bis über die Jahrtausendwende hinaus. Im abschließenden fünften Teil werden die Erkenntnisse zu einer umfassenden Dogmatik des Grundsatzes verarbeitet, wobei das Verhältnis zwischen der Wirtschaftsfreiheit und dem Grundsatz der Wirtschaftsfreiheit methodisch und praktisch klargestellt wird. Querverweise, ein strukturiertes Inhaltsverzeichnis und ein Sachregister e

      Grundsatz der Wirtschaftsfreiheit
    • 2006

      Der vorliegende Kommentar bietet Unternehmen und ihren Beratern eine umfassende Darstellung aller praxisrelevanten Aspekte der Societas Europaea (SE). Der I. Teil behandelt die sowie deren: Das sowie das finden besondere Berücksichtigung. Der II. Teil widmet sich den im Zusammenhang mit der Gründung sowie mit der Sitzverlegung einer SE aus österreichischer Sicht (inkl der neuesten Änderungen der Fusions-RL, des AbgÄG 2004, der Regierungsvorlage zum AbgÄG 2005 sowie dem Gruppenbesteuerungserlass). Diskutiert werden aber auch die laufende Besteuerung der SE, insbesondere die Steuervorteile nach dem Schachtelprivileg sowie die Gruppenbesteuerung. Der Anhang enthält als Hilfestellung für die tägliche Praxis. wie die SE-VO, die Arbeitnehmer-RL, das SEG, das geänderte ArbVG und die Fusions-RL bieten einen interessanten Überblick über die unterschiedlichen Normenebenen. Das GesRÄG 2005 ist bereits berücksichtigt.

      Societas Europaea