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Helmut Wieteck

    1 de enero de 1934
    Schach in der UdSSR
    Die Welt des Schachs
    Schach in Amerika
    100 bedeutende Meister der Schachgeschichte
    Der gestohlene Zauberkoffer
    Moorsommer
    • Das Buch schildert eine Liebesgeschichte aus dem Teufelsmoor, aus einer unwirtlichen Gegend, in der sich nachts gespenstisch die Nebel drehen. Keiner hat das Moor je besser beschrieben als Annette von Droste-Hülshoff, die in ihrem Großartigen Gedicht: „Der Knabe im Moor“, einen ängstlichen Knaben durchs Moor schickt. Und doch finden hier in der weiten Einsamkeit zwei Menschen zu einander, die ein berauschendes Liebesglück erfahren. Doch über ihre Liebe steht ein Unglücksstern, der sie nicht die Vollendung ihrer Liebe finden lässt. Neben der Liebesgeschichte erfährt der Leser auch einiges über das Leben im Moor. Über die Schwierigkeiten, den Widrigkeiten, die die frühen Moorpioniere erleiden mussten. Über ihr karges Leben beim ausbeuten der Moorlandschaft und den Verkauf der Torfsoden in Bremen. Auch das Künstlerdorf Worpswede mit seiner Künstlerkolonie, rückt kurz in den Blickpunkt der Geschichte.

      Moorsommer
    • Helmut Wieteck, in Berlin geboren aber schon seit über 40 Jahre in Andernach am Rhein ansässig, ist bisher mit über 20 Schachbüchern hervorgetreten. Darunter Biografien über Friedrich Sämisch, Jacques Mieses, Richard Teichmann u. a. sowie mit längst vergriffenen Bücher wie „Schach-Mekka Berlin in den roaring twenties“ oder auch mit dem Schachroman „Das mächtige Spiel“. Mit „Der gestohlene Zauberkoffer“, legt er nun sein erstes Buch für Jugendliche vor, in dem die Erlebnisse von Kindern geschildert werden, die einen gestohlenen Zauberkoffer wieder herbei schaffen und dabei einige gefährliche Abenteuer zu bestehen haben.

      Der gestohlene Zauberkoffer
    • Dieses Buch zeigt, wie sich in den verschiedenen Ländern das Schach-spiel entwickelt hat. Es beginnt mit dem Kaukasus, einem Eldorado des Schachspiels, und geht über die Ukraine, Ungarn dem Baltikum und dem Balkan zu anderen Ländern. Überall erlebte das Spiel im 20. Jahrhundert einen Höhenflug und die verschiedenen Länder überboten sich mit glanzvollen Turnieren. Die Folge war, dass sich immer mehr Menschen für das Schachspiel interessierten, und in der ganzen Welt starke Spieler heranwuchsen. Viele junge Spieler, die noch keine 20 Jahre alt waren, erreichten schon Großmeisterstärke und wurden zu Idolen für die nachwachsende Ge-neration. Von Ihnen, von den Ländern in denen sie lebten und leben, soll hier die Rede sein. 115 Partien, viele historische Bilder.

      Die Welt des Schachs
    • Das Schachspiel erlebte im 20. Jahrhundert seine Blütezeit. Unzählige Turniere rund um den Erdball fanden das lebhafte Interesse der Schachfreunde, die in die neu gegründeten Schachvereine strebten und sich Schachzeitschriften hielten. Eine große Anzahl von starken Meistern wuchs heran und ihre glanzvollen Taten auf dem Schachbrett fesselten das Publikum. Besonders die von der FIDE 1924 angeregten Schacholympiaden, sowie die Ausscheidungskämpfe zu den Weltmeisterschaften fanden das ungeteilte Interesse der Schachgemeinde. Mit den Zonen-, Interzonen und Kandidatenwettkämpfen fieberten die Schachfreunde um ihre Favoriten und verfolgten die anschließenden Schachweltmeisterschaften mit Spannung. Später dann war es die von der FIDE veranstalteten so genannten KO-Weltmeisterschaften mit ihrem Knock-out-Modus, die dem Spiel ein neues, modernes Gesicht gaben und vielen Teilnehmern die Möglichkeit einräumte, sich ganz nach oben zu spielen. Das vorliegende Buch, das Vierte von 10 Bänden, führt den Leser durch das vierte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Für jedes Jahrzehnt gibt es einen Band mit allen wichtigen Schachereignisse und Partien, die dem Leser komprimiert und geschichtsverbunden, dargeboten werden.

      Schach im 20. Jahrhundert
    • In der Renaissance, etwa von 1400 bis 1600, erlebte das Denken der Menschen eine Erweiterung: Das anthropozentrische Weltbild trat an die Stelle des theozentrischen, und die menschliche Individualität wurde bewusster. Während das Christentum im Mittelalter materielle Güter als hinderlich erachtete, legte die Renaissance das Fundament für die europäische Kultur, zu der auch das Schachspiel gehörte. Um 1500 setzten sich moderne Schachregeln durch: Bauern durften zwei Felder weit ziehen, Läufer bewegten sich diagonal beliebig weit, und die Dame wurde zur mächtigsten Figur. Diese Veränderungen machten das Spiel schneller und populärer. Im 19. Jahrhundert fand Schach seinen Weg zu breiteren Bevölkerungsschichten, von Adel zu Bürgern, Handwerkern und Akademikern. Die ersten Schachzirkel und Clubs entstanden, und herausragende Spieler erlangten Berühmtheit. In Deutschland konzentrierte sich das Schachleben auf Berlin, wo Julius Mendheim 1803 erste Anstöße zur Gründung eines Schachklubs gab. Sein Schüler Dr. Ludwig Erdmann Bledow wurde zum Begründer des Schachlebens in Berlin und darüber hinaus. 1927 wurde die Berliner Schachgesellschaft gegründet, die unter Bledows Leitung hohes Niveau erreichte. Die Gruppe „Berliner Siebengestirn“ machte sich durch theoretische Erforschung einen Namen. Mit Weltmeistern wie Steinitz und Lasker gewann Schach an Popularität, wobei Lasker, der 27 Jahre lang Weltmeister war, als einer der größten Schachm

      Das Schachspiel erobert die Welt
    • Alexander Morosewitsch ist ein Wiedergänger der romantischen Schachschule. Der Moskauer Groß-meister ist der wohl kreativste Spieler unserer Tage, dem es immer wieder gelingt, schon in der Eröffnung das Spiel mit neuen Ideen zu bereichern. Gerne holt er zu diesem Zwecke alte, oft schon fast vergessene Eröffnungsvarianten hervor, poliert sie auf und setzt sie seinen verdutzten Kontrahenten vor, die dann erst einmal daran zu knabbern haben. So spielt er gerne die Tschigorin-Verteidigung, das Königs- und Evansgambit, Königsindisch im Anzug und auch die Wiener Partie und Zweispringerspiel im Nachzug. Sein bisheriger schachlicher Weg mit seinen interessantesten Partien wird hier dem Schach-publikum in gewohnter hervorragender Weise von Helmut Wieteck dargelegt.

      Von der Leichtigkeit des Seins
    • Salo Flohr, heute ein fast vergessener Schachmeister, erlitt ein Schicksal, das in vielem Ähnlichkeit mit dem Lebenslauf seiner Schachkollegen wie Steinitz, Lasker, Tarrasch, Rubinstein, Tartakower, Nimzowitsch, Mieses u. a. hatte. Alle waren sie Getriebene, die von den Unbilden der Zeit durch die Welt gehetzt wurden. Sie alle prägten das Schachspiel im 20. Jahrhundert und mussten doch immer auf der Hut vor Pogromen und Angriffen ihrer Mitmenschen sein, die in ihrer Borniertheit sie nur wegen ihres mosaischen Glaubens verurteilten. In Deutschland war Flohr, der fließend deutsch sprach, lange Jahre bekannt durch seine Artikel in den Schachzeitschriften, die immer Humor gespickt waren und die sich durch große Lebensweisheiten auszeichneten. Dieses kleine Buch soll an den liebenswerten Meister und kundigen Journalisten Salo Flohr erinnern.

      Salo Flohr und das Schachleben in der Tschechoslowakei