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Alexander Hofmann

    Die Zulässigkeit von Tariftreueverlangen nach Europäischem Recht
    Alarmaggregation und Interessantheitsbewertung in einem dezentralisierten Angriffserkennungssystem
    Entgeltflexibilisierung und AGB-Kontrolle
    Performing - painting in Tokugawa Japan
    Tschernobyl
    Tiger, Kraniche, schöne Frauen
    • Tiger, Kraniche, schöne Frauen

      • 384 páginas
      • 14 horas de lectura

      Mit fast 200 Werken der ostasiatischen, vornehmlich japanischen Malerei, Lackkunst und Keramik, aber auch Beispielen aus China und Korea ist die Sammlung Klaus F. Naumann eine der umfangreichsten und bedeutendsten Privatsammlungen, die auf diesem Gebiet in den letzten Dekaden entstand und inzwischen in öffentlichen Besitz übergegangen ist. Diese Publikation erschließt und illustriert erstmals alle Werke der Sammlung im Museum für Asiatische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin. Den Schwerpunkt bildet die Malerei Japans, deren Entwicklung anhand von Bildern in großer motivischer Bandbreite und zudem in den wichtigsten Formaten von intimen Hängerollen bis zu raumgreifenden Paravents nachvollziehbar wird. Keramische Aufbewahrungsgefäße mit natürlichen Glasuren, Speisegefäße mit polychromen, malerischen Dekoren, nahezu monochrome rot lackierte Tabletts und Schüsseln, Kästen, Trommeln und andere Objekte mit Dekoren in Streugoldtechnik auf schwarzem Lackgrund ergänzen den facettenreichen Überblick über mehr als tausend Jahre japanischer Kunst.

      Tiger, Kraniche, schöne Frauen
    • Tschernobyl

      • 144 páginas
      • 6 horas de lectura

      Alexander Hofmann dokumentiert den grössten atomaren Unfall in der Menschheitsgeschichte. Er teilt seine Eindrücke, die eine Region bei ihm hinterlassen hat, welche für die nächsten 3000 Jahre unbewohnbar sein wird, mit dem Betrachter. Er erzählt von verlassenen Städten, vom «Vergessenwollen» der Ukrainer oder von russischen Jugendlichen, die als Mutprobe ohne Schutzkleidung in die verbotene Zone eindringen und sich dem unsichtbaren Tod aussetzen. Mit über hundert teilweise unveröffentlichten Fotografien nimmt er den Betrachter mit auf eine emotionale Reise in ein düsteres Kapitel der Neuzeit. Ein persönlicher Text, entstanden aus vielen Interviews und Gesprächen, ergänzt die Bilder. Fast glaubt man, selbst von Stätte zu Stätte dieser untergegangenen Welt zu gehen.

      Tschernobyl
    • Performing - painting in Tokugawa Japan

      • 192 páginas
      • 7 horas de lectura

      This pioneering study examines painting as performance in Japan from the 16th to the 19th centuries, analyzing its socio-economic contexts and functions. It explores how this artistic practice served various roles, including elite entertainment, community expression, and alternative artistic identities, reflecting the evolving relationship between painters and their audiences. Key topics include painting for the elite in the 16th century, ritualized performances for the Tokugawa shogun, and the diversification of painting functions during this period. The study also delves into diplomatic entertainment for the shogun's guests and performances in the presence of the emperor and warrior elite. It highlights painting as a means of identity expression and examines cultural networks in 17th and 18th century Japan, including communities of creation and appreciation. The text discusses literati gatherings, collaborative production, and the emergence of eccentric identities through finger painting. Additionally, it addresses the commercialization of culture in 18th century Japan, the interplay between kyōka poets, gesaku writers, and ukiyo-e painters, and the role of fame in calligraphy and painting parties (shogakai). Ultimately, it presents painting performances as significant public relations events within an expanding art world.

      Performing - painting in Tokugawa Japan
    • Arbeitsverhältnisse sind Dauerschuldverhältnisse, die nicht selten über Jahre andauern. Während ihrer Laufzeit sind sie unerwarteten Entwicklungen ausgesetzt. Mit einem von Haus aus starren und unflexiblen Arbeitsvertrag lässt sich diesen Entwicklungen nicht begegnen. Deshalb müssen Arbeitsverträge flexibel ausgestaltet sein. Die Frage nach Reichweite und Grenzen einer Flexibilisierung von Arbeitsbedingungen ist ein zentrales Thema des Arbeitsvertragsrechts, welches durch die Erstreckung der AGB-Kontrolle auf Arbeitsverträge erheblich neu gelagerten Problemen ausgesetzt ist. Von gleichem Interesse für den Arbeitgeber wie auch den Arbeitnehmer sind besonders das Entgelt und dessen flexible Gestaltung. Mögliche Flexibilisierungsinstrumente sind hierfür die klassischen Widerrufs- und Freiwilligkeitsvorbehalte, aber auch die in der vertragsgestalterischen Praxis zunehmender Beliebtheit erfahrende Befristung von Entgeltbestandteilen sowie die weit verbreiteten Anrechnungsvorbehalte. Der Autor untersucht, unter welchen Voraussetzungen diese Instrumente der Entgeltflexibilisierung einer AGB-Kontrolle standhalten, zeigt im Anschluss Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis auf und lotet Harmonisierungsmöglichkeiten zwischen den verschiedenen Flexibilisierungsinstrumenten aus.

      Entgeltflexibilisierung und AGB-Kontrolle
    • Mit der rasant zunehmenden Vernetzung von IT-Systemen ist das Bedürfnis nach IT-Sicherheit gestiegen. Angriffserkennungssysteme sind ein zentraler Bestandteil einer umfassenden Sicherheitsinfrastruktur. Trotz Fortschritten in der Erkennung und Abwehr von Angriffen bestehen weiterhin ungelöste Probleme, die hohe Kosten verursachen und das Vertrauen in diese Systeme mindern. Zwei der drängendsten Herausforderungen sind die Vielzahl an Warnmeldungen, die oft manuell ausgewertet werden müssen, sowie die zentrale Organisation und Kommunikation in verteilten Angriffserkennungssystemen. Um die Alarmflut zu bewältigen, wird ein Verfahren zur online-Aggregation von Alarmen vorgestellt, das auf einer generativen Modellierung der Angriffssituation basiert. Dieses zielt darauf ab, alle durch einen Angriff erzeugten Alarme zu einem kompakten, repräsentativen Meta-Alarm zusammenzufassen. Zudem wird das Konzept der Interessantheitsbewertung von Meta-Alarmen eingeführt, um verbleibende falsche und unwichtige Alarme zu adressieren. Es werden Maße zur Bewertung der Gültigkeit, Bedrohung, Neuartigkeit und Vollständigkeit von Meta-Alarmen definiert, um die Anzahl weiter zu reduzieren und die Kommunikation im System zu optimieren. Die neue Architektur des verteilten Angriffserkennungssystems basiert auf unabhängigen, gleich strukturierten Agenten, die selbstorganisiert kooperieren und Techniken des maschinellen Lernens nutzen, um flexibel auf Angr

      Alarmaggregation und Interessantheitsbewertung in einem dezentralisierten Angriffserkennungssystem
    • Die Schaffung eines europäischen Binnenmarktes führt dazu, dass Bauunternehmer aus dem europäischen Ausland nach Deutschland drängen, um ihre Dienstleistungen anzubieten. Ihre niedrigeren Lohnkosten im Vergleich zu deutschen Konkurrenten verursachen einen Unterbietungswettbewerb, was zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit im Baugewerbe führt. Um diesem sozialen Problem entgegenzuwirken, haben der europäische und der deutsche Gesetzgeber die Entsende-Richtlinie und das Arbeitnehmer-Entsendegesetz eingeführt. Diese Vorschriften verpflichten Dienstleister, Mindestarbeitsbedingungen des Ziellandes für entsandte Arbeitnehmer anzuwenden. Dennoch bleiben die Mindestentgelte oft unter dem durch Tarifverträge festgelegten Lohnniveau, wodurch die Lohnkostenvorteile ausländischer Anbieter teilweise erhalten bleiben. Um einen einheitlichen Wettbewerb zu fördern, haben einige Bundesländer Tariftreuegesetze erlassen, die bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Tariftreueerklärungen verlangen. Diese Erklärungen verpflichten Bieter, ihre Arbeitnehmer gemäß den lokalen Tarifverträgen zu entlohnen. Allerdings sind diese Gesetze rechtlich problematisch, da sie Tariflöhne faktisch für allgemein verbindlich erklären und somit in Konflikt mit dem europäischen Gemeinschaftsrecht geraten. Die Arbeit beleuchtet die Unvereinbarkeit der Tariftreuegesetze mit dem europäischen Recht und untersucht deren Auswirkungen sowie mögliche Reaktionsstrategien auf eur

      Die Zulässigkeit von Tariftreueverlangen nach Europäischem Recht
    • Die Dissertation befaßt sich mit dem Skontroführer als zentraler Institution des Präsenzhandels an den deutschen Wertpapierbörsen. Trotz der Elektronisierung des Börsenhandels hat die Rechtsfigur des Skontroführers, der insbesondere für die Vermittlung und Börsenpreisermittlung im Präsenzhandel verantwortlich zeichnet, seine Berechtigung zwar nicht verloren, jedoch in den letzten Jahren sowohl in tatsächlicher als auch in rechtlicher Hinsicht weitreichende Änderungen erfahren. Insbesondere die Börsenrechtsreformen durch das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz und das Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz geben Anlaß, die Stellung des Skontroführers, der die vormalige Rechtsfigur des Kursmaklers abgelöst hat, eingehend zu beleuchten.

      Der Skontroführer an den deutschen Wertpapierbörsen
    • Die vorliegende Arbeit entwickelt ein hybrides Schweißverfahren für Kunststoffe, bei dem sowohl Laserstrahlung als auch die von Halogenlampen emittierte Strahlung zum Einsatz kommt. Das hybride Laserdurchstrahlschweißen baut dabei auf dem konventionellen Laserdurchstrahlschweißen im Konturverfahren auf, dessen Prozessstabilität und Prozeßeffizienz durch die Hybridisierung gesteigert wird. Die Arbeit geht auf die Systemtechnik für das hybride Laserdurchstrahlschweißen ein und charakterisiert die Auswirkungen der hybriden Bestrahlung auf den Schweißprozeß anhand von Untersuchungen der Nahtbruchspannung, Spaltüberbrückbarkeit und der Eigenspannungsbildung. Die beobachteten Modifikationen des Schweißprozesses werden durch eine Finite-Elemente-Simulation der Temperaturverteilung während des Schweißens analysiert. Die Erweiterung des konventionellen Laserdurchstrahlschweißens durch das Hybridschweißen soll nun die Anwendbarkeit an großen und komplexen Bauteilen ermöglichen.

      Hybrides Laserdurchstrahlschweißen von Kunststoffen