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Martin H. W. Möllers

    1 de enero de 1951
    Muss die Polizei bürgernah sein?
    Multiple-Choice-Verfahren für die Polizei
    Polizei und Didaktik
    Staats- und Verfassungsrecht auf dem Prüfstand
    Politikwissenschaft & Didaktik an Polizeihochschulen auf dem Prüfstand
    Empirische Methoden in Studien der Polizei
    • Empirische Methoden in Studien der Polizei

      Experteninterview und Fragebogen

      • 158 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die Polizeistudiengänge sehen wegen der ohnehin schon breiten Fülle an Lernstoff in aller Regel keine Lehrveranstaltungen zu sozialwissenschaftlichen Forschungsmethoden vor. Da aber in wissenschaftlichen Abschlussarbeiten, welche die Studierenden als Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit absolvieren müssen, mit zunehmenden Interesse inzwischen sehr häufig Experteninterviews und Fragebogenaktionen eingeplant werden, besteht ein Bedarf für ein Buch, in dem die Grundlagen dieser Forschungsmethoden möglichst kurz und knapp erläutert werden. Dies soll verhindern, dass der Einsatz solcher empirischer Untersuchungsmethoden laienhaft angelegt sind und dann letztlich keinen wissenschaftlichen Fortschritt erbringen.Mit einer komprimierten Darstellung der wichtigsten Regeln im Sinne eines Leitfadens speziell für die Polizei soll ein Mindestmaß an Wissenschaftlichkeit bei Arbeiten mit Interview und/oder Fragebogen erreicht werden. Inhaltsverzeichnis Editorial Einführung zur Wissenschaftlichkeit von Experteninterviews und Fragebogen 1 Die Bedeutung der Wissenschaftlichkeit für Experteninterview und Fragebogen 2 Allgemeine Standards der Wissenschaftlichkeit bei Einsatz von Befragungsmethoden 3 Die Frage nach dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn in Experteninterview und Fragebogen 4 Die Unterscheidung von qualitativen Experteninterviews und quantitativen Fragebogen 5 Das qualifizierte Experteninterview in wissenschaftlichen Untersuchungen 6 Der Fragebogen in wissenschaftlichen Untersuchungen 1. Teil: Das Experteninterview als qualitative Forschungsmethode 1 Die Auswahl der geeigneten Interviewmethodik 1.1 Unstrukturierte Interviews 1.2 Halbstrukturierte Interviews 2 Die Vorbereitung des Experteninterviews 2.1 Die inhaltliche Vorbereitung des Experteninterviews und die Entwicklung des Leitfadens 2.2 Die organisatorische Vorbereitung des Experteninterviews 3 Die Durchführung des Experteninterviews 3.1 Gesprächsbeginn, Durchführung und Aufzeichnung des Experteninterviews sowie Gesprächsende und Verabschiedung 3.2 Gesprächsnotizen nach Abschluss des Experteninterviews 3.3 Probleme bei der Durchführung des Experteninterviews 4 Die Auswertung und Archivierung des Experteninterviews 4.1 Die Transkription der Aufzeichnung des Experteninterviews 4.2 Die Analyse der Transkripte des Experteninterviews 4.3 Die Archivierung des Datenmaterials des Experteninterviews unter Berücksichtigung der Forschungsethik 2. Teil: Der Fragebogen als quantitative Forschungsmethode 1 Die Suche nach geeignetem Datenmaterial 2 Die Vorbereitung des Fragebogens 2.1 Die Haupt- und Nebengütekriterien bei der Gestaltung von Fragebogen 2.2 Nebengütekriterien bei der Gestaltung von Fragebogen 3 Die Konstruktion des Fragebogens und die Durchführung der Fragebogenaktion 3.1 Operationalisierung der Hypothesen unter Beachtung der theoretischen Aussagen 3.2 Arten von Skalen und ihre Qualitäten 3.3 Die Konzeptionierung von Antwortkategorien 3.4 Konkrete Beispiele für Ratingskalen 4 Überlegungen zu den Voraussetzungen der Repräsentativität der Daten 5 Probleme beim Rücklauf der Fragebogen 6 Die Auswertung des Fragebogens 6.1 Erste Sichtung der rückgelaufenen Fragebogen 6.2 Die Datenaufbereitung (Kodierung) und -analyse der ausgefüllten Fragebogen 6.3 Die Software SPSS 6.4 Statistische Werte und ihre Berechnungen 7 Grenzen der Interpretation Abkürzungen Literaturverzeichnis

      Empirische Methoden in Studien der Polizei
    • Politikwissenschaft & Didaktik an Polizeihochschulen auf dem Prüfstand

      Demokratietheorie / Politischer Extremismus / Migration / Rechtliche Grundlagen supra- und internationaler Be-ziehungen

      • 180 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die Polizeiarbeit erfordert, mit Bürgerinnen und Bürgern, die als Individuen unterschiedlich sozialisiert sind und entsprechend verschieden agieren, umzugehen. Daher ist innerhalb des Studiengebiets "Staats- und Gesellschaftswis-senschaften" zum einen das Fach Politikwissenschaft inklusive Grundlagen des EU- und Völkerrechts mit allen sei-nen Facetten ein wesentliches Fachgebiet für die Polizei. Denn es setzt sich insbesondere mit der Demokratietheorie, dem Pluralismus und dem Gemeinwohl als Grundlage des respektvollen Umfangs miteinander auseinander. Zudem behandelt es den Politischen Extremismus und Islamismus, den Nord-Süd-Konflikt und die Migration sowie rechtli-che Grundlagen supra- und internationaler Beziehungen und erörtert die Internationale polizeiliche Zusammenarbeit und polizeiliche Auslandseinsätze. Alle Inhalte werden auf den Prüfstand gestellt. Zum anderen gehört die Schulung des Nachwuchses zur notwendigen Polizeiarbeit, sodass die Didaktik, die insbesondere die biologischen Vorausset-zungen des Lernens und die Voraussetzungen und Methoden der Unterrichtslehre zum Gegenstand hat, aber auch Bedingungen der Wissenschaftlichkeit aufgreift, ebenfalls nicht fehlen darf.Der Band versteht sich als Ergänzung vorhandener Ausbildungsliteratur für das Hochschulstudium bei der Polizei und greift das Prinzip des Frage-Antwort-Dialogs auf.Als weiterer Band ist das Fach Staats- und Verfassungsrecht auf den Prüfstand gestellt.

      Politikwissenschaft & Didaktik an Polizeihochschulen auf dem Prüfstand
    • Staats- und Verfassungsrecht auf dem Prüfstand

      Menschenwürde, Menschen- und Grundrechte,Verfassungsprinzipien und Staatsorganisation

      • 182 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die Polizeiarbeit bringt im Umgang mit Bürgerinnen und Bürgern auch Eingriffe in die Freiheiten der Menschen mit sich. Daher ist innerhalb des Studiengebiets "Staats- und Gesellschaftswissenschaften" das Fach Staats- und Verfas-sungsrecht (SVR) ein wesentliches Fachgebiet für die Polizei, weil sich SVR insbesondere mit der Menschenwürde, den Menschen- und Grundrechten sowie den Verfassungsprinzipien und der Staatsorganisation auseinandersetzt und deren Inhalte auf den Prüfstand stellt.Der Band versteht sich als Ergänzung vorhandener Ausbildungsliteratur für das Hochschulstudium bei der Polizei und greift das Prinzip des Frage-Antwort-Dialogs auf.Als weiterer Band sind die Fächer Politikwissenschaft inklusive EU- und Völkerrecht sowie Didaktik, die auch die Technik wissenschaftlichen Arbeitens enthält, auf den Prüfstand gestellt.

      Staats- und Verfassungsrecht auf dem Prüfstand
    • Polizei und Didaktik

      Ein Lehrbuch über das Lehren und Prüfen in der polizeilichen Aus- und Fortbildung

      • 434 páginas
      • 16 horas de lectura

      Didaktik hat bei der Polizei einen hohen Stellenwert - nicht nur, weil Aus- und Fortbildung eine bedeutende Rolle spielen. Vielmehr gibt es tagtäglich in der Praxis Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über Rechts- und Sicherheitslagen sowie neue Einsatz- und Führungsmittel auf dem Laufenden gehalten werden müssen.Das Buch will spezielle Hilfestellung geben, Unterricht zu gestalten, Prüfungen abzunehmen und allgemein Lerner-folge in polizeilichen Lehrprozessen zu erzielen. Im Mittelpunkt stehen daher: Biologische Lernvoraussetzungen, Veranschaulichung von Lehrstoffen, optimale Unterrichtsmethoden, Planung und Durchführung von schriftlichen und mündlichen Prüfungen sowie Lehrproben einschließlich deren Bewertungen. Es enthält Beispiele für durchge-planten Unterricht sowie Muster- und Übungsklausuren mit Lösungsvorschlägen. Darüber hinaus werden die not-wendigen Grundlagen der Forschungsmethode der Experteninterviews, die oft in wissenschaftlichen Abschlussar-beiten (Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit) eingesetzt werden, als neues Kapitel aufgenommen.Zur Optimierung des Lernprozesses gibt es einen umfänglichen Apparat mit Literaturverzeichnis, Glossar und Stichwortregister. Neue, in den modularisierten Studiengängen an Polizeihochschulen eingeführte Prüfungsformate wie Thesenpapier, Referat, Diplomarbeitspräsentation und Multiple-Choice-Prüfungen werden im Buch ebenfalls berücksichtigt. Inhaltsverzeichnis Einführung zur Didaktik bei der Polizei 1 Vorüberlegungen zu den Lehr- und Lernprozessen bei der Polizei in Bund und Ländern 2 Pädagogische Abgrenzung der Begriffe ,Didaktik` und ,Methodik` Erster Teil: L e r n e n 1 Biologische Lernvoraussetzungen 2 Die Lesekompetenz als Schlüsselqualifikation für den Polizeialltag 3 Pädagogische Analyse des Lehrens und Lernens Zweiter Teil: L e h r e n 1 Die zwölf Grundformen des Lehrens 2 Die Veranschaulichung von Lehrstoffen, auftretende Hauptfehler sowie Vorteile der Fallmethode 3 Unterrichtsmethoden für die drei Dimensionen des Lehrens 4 Ergebnissicherung: Themenunabhängiges Raster für die Planung einer Unterrichtsreihe in der Polizeiausbildung Dritter Teil: P r ü f e n an der (Hoch-)Schule 1 Schriftliche und mündliche Prüfungen aus Prüfersicht 2 Die Erstellung von Prüfungsaufgaben 3 Analyse mündlicher Prüfungen aus der Sicht Geprüfter 4 Die Bewertung von Prüfungsaufgaben 5 Die Optimierung des Lernprozesses für die Prüfung 6 Ergebnissicherung: Erläuterungen zu ausgewählten Modulabschlussprüfungen und wie man sie löst Vierter Teil: P r ü f e n in der Praxis 1 Grundlagen für die Beobachtung des Unterrichts (Lehrprobe) 2 Die Ausarbeitung eines Beobachtungs- und Bewertungsbogens für die Beobachtung des Unterrichts 3 Das qualifizierte Experteninterview in wissenschaftlichen Untersuchungen Fünfter Teil: U m s e t z u n g von Lehren und Prüfen (Beispiele: Durchgeplanter Unterricht in Einsatzlehre und Einsatzrecht sowie eine mündliche Prüfung in Staats- und Gesellschaftswissenschaften) 1 Beispiel einer Einzelstunde aus dem Fach Einsatzlehre 2 Beispiel einer Unterrichtsreihe aus dem Fach Einsatzrecht 3 Beispiel einer mündlichen Prüfung aus dem Fachgebiet Staats- und Gesellschaftswissenschaften Sechster Teil: E r g e b n i s s i c h e r u n g (Muster- und Übungsklausuren mit Lösungsvorschlägen im Fach Didaktik) 1 Erster Fall: Auf der VN- 2 Zweiter Fall: Soziologischer Vortrag 3 Dritter Fall: Streifen- und Kontrolldienst 4 Vierter Fall: Prüfungsfunktionen 5 Fünfter Fall: Auswahldienstprüfungen 6 Sechster Fall: Unterrichtsanalysen 7 Siebter Fall: Unterrichtsdimensionen 8 Achter Fall: Lernschritte Anhang

      Polizei und Didaktik
    • Multiple-Choice-Verfahren für die Polizei

      Wissenschaftliche Grundlagen und Konstruktion

      • 267 páginas
      • 10 horas de lectura

      Das sog. Multiple-Choice-Verfahren ("Ankreuztest") stellt eine spezielle Variante der schriftli-chen Wissensüberprüfung dar, die inzwischen Eingang in polizeiliche Studiengänge gefunden hat. Unabhängig von amtlichen Prüfungsvorgaben stellt das Multiple-Choice-Verfahren zudem generell ein geeignetes Mittel dar, um die eigene Fachkompetenz in bestimmten Bereichen ohne großen zeitlichen Aufwand selbst überprüfen zu können.Das Buch umfasst drei Teile. Der erste Teil enthält die wissenschaftlichen Grundlagen des MC-Verfahrens. Der zweite Teil hat - nach polizeipraktischer Gewichtung gegliedert - die Fragen-kataloge mitsamt den jeweiligen Antwortoptionen aufgenommen. Der dritte Teil folgt dieser Gliederung und liefert die jeweils erwarteten Lösungen.Insgesamt sind rund 170 teilweise sehr knifflige Fragen gestellt, die auch didaktische Ebenen der Intensitätsstufe 4 (= Bewerten, Beurteilen) erreichen können und mit unterschiedlich vielen Antwortoptionen ausgestattet sind. Die Fragen beziehen sich schwerpunktmäßig auf das Staats- und Verfassungsrecht, insbesondere Grundrechte, Völkerrecht, das Politische System der Europäischen Union, Politikwissenschaft mit Extremismus, Islamismus und Migration sowie Polizeipsychologie. Aber auch polizeilich relevante Nebengebiete wie etwa die Polizeipädagogik und die Technik wissenschaftlichen Arbeitens haben Berücksichtigung gefunden. Inhaltsverzeichnis Editorial Anleitung zur Handhabung des MC-Tests Abkürzungen Erster Teil: Wissenschaftliche Grundlagen des MC-Verfahrens 1 Allgemeine Standards der Wissenschaftlichkeit bei Einsatz von Multiple-Choice-Verfahren 2 Funktionen des Multiple-Choice-Verfahrens als Leistungsnachweis 3 Vor- und Nachteile des Multiple-Choice-Verfahrens als Klausur Zweiter Teil: Fragen zum MC-Verfahren 1 Staats- und Verfassungsrecht 1.1 Menschenwürde / Menschenrechte / Grundrechte 1.2 Verfassungsprinzipien und Staatsorganisation 2 Völkerrecht 2.1 Rechtliche Grundlagen internationaler Beziehungen 2.2 Internationale polizeiliche Zusammenarbeit / Auslandseinsätze 3 Politisches System der Europäischen Union 3.1 Historische Entwicklung der Europäischen Union 3.2 Europäisches Recht in nationaler Transformation 4 Politikwissenschaft 4.1 Demokratietheorie / Pluralismus / Gemeinwohl 4.2 Politischer Extremismus / Islamismus 4.3 Nord-Süd-Konflikt und Migration 5 Polizeipsychologie 5.1 Persönlichkeitspsychologie 5.2 Individuelle Faktoren positiver & negativer Belastungsreaktionen und Interkulturelle Kompetenz 5.3 Motivations- und Aggressionspsychologie 5.4 Konflikt- und Wahrnehmungspsychologie 5.5 Massen- und Stresspsychologie 6 Polizeipädagogik 6.1 Biologische Voraussetzungen des Lernens 6.2 Didaktik der Unterrichtslehre 7 Technik wissenschaftlichen Arbeitens 7.1 Bedingungen der Wissenschaftlichkeit 7.2 Wissenschaftliche Arbeiten und ihre Bewertungen Dritter Teil: Lösungen zum MC-Verfahren 1 Staats- und Verfassungsrecht 1.1 Menschenwürde / Menschenrechte / Grundrechte 1.2 Verfassungsprinzipien und Staatsorganisation 2 Völkerrecht 2.1 Rechtliche Grundlagen internationaler Beziehungen 2.2 Internationale polizeiliche Zusammenarbeit / Auslandseinsätze 3 Politisches System der Europäischen Union 3.1 Historische Entwicklung der Europäischen Union 3.2 Europäisches Recht in nationaler Transformation 4 Politikwissenschaft 4.1 Demokratietheorie / Pluralismus / Gemeinwohl 4.2 Politischer Extremismus / Islamismus 4.3 Nord-Süd-Konflikt und Migration 5 Polizeipsychologie 5.1 Persönlichkeitspsychologie 5.2 Individuelle Faktoren positiver & negativer Belastungsreaktionen und Interkulturelle Kompetenz 5.3 Motivations- und Aggressionspsychologie 5.4 Konflikt- und Wahrnehmungspsychologie 5.5 Massen- und Stresspsychologie 6 Polizeipädagogik 6.1 Biologische Voraussetzungen des Lernens 6.2 Didaktik der Unterrichtslehre 7 Technik wissenschaftlichen Arbeitens 7.1 Bedingungen der Wissenschaftlichkeit 7.2 Wissenschaftliche Arbeiten und ihre Bewertungen Autorenhinweis

      Multiple-Choice-Verfahren für die Polizei
    • Muss die Polizei bürgernah sein?

      Rechts- und politikwissenschaftliche Analysen

      • 157 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die moderne Verwaltung orientiert sich zunehmend zum Dienstleistungsunternehmen. Unter dem Stichwort "Bür-gernähe" werden die Bürgerinnen und Bürger immer mehr als "Kunden" verstanden. Ist aber auch die Polizei ein Dienstleistungsunternehmen, das bürgernah sein muss? Manche Situationen scheinen dagegen zu sprechen, wenn die Polizei Strafzettel verteilt, rechtsextreme Demonstrationen schützt oder Personen vorläufig festnimmt. Tatsäch-lich aber ist Bürgernähe immer dann gefragt, wenn Polizistinnen und Polizisten im Rahmen ihrer Aufgaben auf Menschen treffen. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Polizei-behörden Hilfestellung und Anleitung im Bereich Kundenkontakt und Kommunikation zu geben. Diese Hilfe soll vor allem durch die Digitalisierung voranschreiten und bereits in der Ausbildung geleistet werden.Das Buch will dazu beitragen, Bürgernähe und Kundenorientiertheit bei der Polizei zu fördern. Es setzt sich damit auseinander, was Bürgernähe ausmacht mit dem Ziel, Möglichkeiten für Bürgernähe auch durch die Digitalisierung auszuloten. Schon in der Ausbildung muss das Thema angegangen werden. Ob eine solche Ausbildung in Bürger-nähe erfolgreich gewesen ist, wird durch eine Lernzielerfolgskontrolle in Form eines zu erstellenden Fragebogens überprüft. Das Buch bietet daher auch einen fertigen Fragebogen für den praktischen Einsatz. Inhaltsverzeichnis Vorwort Einführung in das Thema 1 Die Rektorenkonferenz der Verwaltungsfachhochschulen als Motor für Bürgernähe 17 2 Die Hauptfragestellungen der Untersuchung Theoretische Grundlagen zum Untersuchungsgegenstand 1 Überblick über ausgewählte Literatur zum Verhältnis Bürger und Verwaltung 21 2 Der Begriff ,Bürgernahe Verwaltung` 23 3 Aufbau und Strukturen der öffentlichen Verwaltung Chancen und Nutzen der Digitalisierung für Bürgerinnen und Bürger, für die Behörden und das Verwaltungsverfahren 1 Einleitung zum Nutzen der Digitalisierung 2 Chancen, Formen und Nutzen IT-gestützter Interaktion zwischen Bürgerinnen und Bürgern und der Verwaltung 3 Notwendige Fähigkeiten der Verwaltung und ihrem Personal für die Bewältigung der Digitalisierung 4 Die Verankerung der IT- und Medienkompetenz in der Aus- und Fortbildung 5 Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die institutionelle Selbstreflexion Bürokratie und bürgernahe Verwaltung 1 Mögliche Ursachen der Bürokratisierung 2 Maßnahmen der Entbürokratisierung für die Bürgernähe Inhaltliches und methodisches Konzept zur Entwicklung eines Fragebogens als Lernzielerfolgskontrolle 1 Inhaltliche Überlegungen 2 Theoretische Grundlagen zur Organisation der Lernzielerfolgskontrolle 3 Die Umsetzung des Mehrperspektivenansatzes sowie des Mehrmethoden- und Mehrebenenansatzes auf die Lernzielerfolgskontrolle 4 Die konkrete Planung der Vorgehensweise für die Lernzielerfolgskontrolle Die Entwicklung und der Aufbau des Fragebogens zur Lernzielerfolgskontrolle 1 Die formale Konstruktion des Fragebogens 2 Der inhaltliche Aufbau des Fragebogens Die Ausformulierung des fertigen Fragebogens zur Lernzielerfolgskontrolle 1 Statistische Angaben 2 Zur Bedeutung ,Bürgernaher, kundenorientierter Verwaltung` 3 Kriterien und Ursachen für Mängel einer bürgernahen, kundenorientierten Verwaltung 4 Konkrete Beispiele bürgernaher Verwaltung 5 Die Zukunft der bürgernahen, kundenorientierten Verwaltung in der Ausbildung

      Muss die Polizei bürgernah sein?
    • Das Recht zu Versammlungen und Aufzügen

      Verfassungsgerichtliche Analysen

      • 176 páginas
      • 7 horas de lectura

      Versammlungen und Aufzüge sind außerhalb von Wahltagen die entscheidenden Mittel, um eigene Meinungen öffentlich zu demonstrieren. Dieses Recht zur Versammlungsfreiheit nach Art. 8 GG lässt in den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), das durch den "Brokdorf-Beschluss" und weitere Entscheidungen Maßstäbe zur Ausübung des Versammlungsrechts gesetzt hat, immer wieder die Rechtsprechungstradition des national-liberalen Etatismus erkennen. Denn den liberalen theoretischen Ausführungen zu den Freiheitsrechten folgt am Ende meist die vom "Zeitgeist" getragene "Staatsräson". Denn auch das Recht spiegelt lediglich eine aktuelle politische Situation wider, welche die Gesetzgeber durch ihr Gesetz beherrschen wollen. So sind die Richterinnen und Richter des Ersten und Zweiten Senats des BVerfG ebenfalls nicht frei von Beeinflussung durch ihre Umwelt.An den Entscheidungen zur Versammlungsfreiheit lässt sich deutlich erkennen, dass das BVerfG zwischen dem Schutz der Grundrechte und der Funktionsfähigkeit des Staates oszilliert. Dabei scheut sich das Gericht nicht, eigene rechtspolitische Auffassungen in ihren Urteilen unterzubringen. Das Buch dokumentiert auszugsweise maßgebliche Entscheidungen zur Versammlungsfreiheit, die ausführlich kommentiert werden. Inhaltsverzeichnis Vorwort Einführung in die Grundrechte-Rechtsprechung des BVerfG 1 Einleitung zur Menschenwürde und der Lehre von den grundrechtlichen Schutzpflichten 2 Die Grundrechte-Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ,Rechtsprechungstradition`, ,Zeitgeist` und ,Staatsräson` in den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Versammlungsfreiheit seit dem Brokdorf-Beschluss 1.1 Leitsätze 1.2 Aus den Gründen 1.3 Beteiligte Richter 2 Die Demonstrations- und Versammlungsfreiheit in der vorkonstitutionellen deutschen Tradition 3 Der Brokdorf-Beschluss als Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts 3.1 Die Versammlungsfreiheit als demokratisches Teilhaberecht 3.2 Verfassungsrechtliche Anforderungen an Beschränkung, Verbot und Auflösung einer Versammlung 3.3 Kritische Würdigung des Brokdorf-Beschlusses 4 Die Folgewirkungen des liberalen Brokdorf-Beschlusses auf spätere Entscheidungen des BVerfG zur Versammlungsfreiheit 4.1 Die aktuelle Entscheidung des BVerfG zur Aufhebung eines Versammlungsverbots 4.2 Die Änderung des Versammlungsgesetzes Das Sonderrecht bei Meinungsäußerungen von Rechtsextremisten im Wunsiedel- und Bielefeld-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts 1 Dokumentation BVerfG, 1 BvR 2150/08 vom 4.11.2009, Abs. 1-110 Wunsiedel-Beschluss [Auszug] 1.1 Leitsätze 1.2 Aus den Gründen 1.3 Beteiligte Richter 2 Dokumentation BVerfG, 1 BvR 2636/04 vom 12.5.2010, Abs. 1-32 Bielefeld-Kammerbeschluss [Auszug] 2.1 Aus den Gründen 2.2 Beteiligte Richter 3 Einführende Anmerkungen zu beiden Entscheidungen 4 Die Entscheidungsbedeutung des Wunsiedel-Beschlusses 5 Der Bielefeld-Beschluss im Lichte von ,Wunsiedel` 6 Quintessenz und Ausblick Die Fraport-Entscheidung des BVerfG zur Stärkung des Demonstrationsrechts in Flughäfen, Bahnhöfen und in Einkaufszentren 1 Dokumentation BVerfG, 1 BvR 699/06 vom 22.2.2011, Abs. 1-128 Fraport-Urteil [Auszug] 1.1 Leitsätze 1.2 Aus den Gründen 1.3 Beteiligte Richter 1.4 Abweichende Meinung des Richters Wilhelm Schluckebier zum Urteil des Ersten Senats vom 22. Februar 2011 - 1 BvR 699/06 - 2 Die Ausgangslage der gerichtlichen Entscheidung 3 Die Leitsätze 3.1 Erweiterung der unmittelbaren Grundrechtsbindung auf gemischtwirtschaftliche Unternehmen in Privatrechtsform 3.2 Weitergehende Einschränkungen der Versammlungsfreiheit in Abfertigungshallen von Flughafengebäuden 4 Keine Begrenzung des Schutzbereichs der Meinungsfreiheit auf öffentliche, der Kommunikation dienende Foren 5 Prognosen aus dem Urteil Abkehr vom liberalen Brokdorf-Beschluss? Die Kammerentscheidung des BVerfG zur Rechtmäßigkeit eines Polizeikessels in Frankfurt am Main vom 2.11.2016 1 Dokumentation BVerfG, 1 BvR 699/06 vom 22.2.2011, Abs. 1-128 Polizeikessel-Beschluss [Auszug] 1.1 Aus den Gründen 1.2 Beteiligte Richter 2 Einleitung zur Problematik 3 Grundlagen des Brokdorf-Beschlusses 4 Die Einkesselung als Grundrechtsproblem 5 Beurteilung des dem BVerfG vorliegenden Sachverhalts durch die Kammer 6 Bewertung des Kammerbeschlusses zum Polizeikessel und Ausblick Autorenhinweis

      Das Recht zu Versammlungen und Aufzügen