Dinero, bancos, bolsa y comercio mundial no son tan modernos como se cree. Aquel que quiera entenderlos debería conocer su historia. Nikolaus Piper conduce al lector por un viaje a través del tiempo, desde el primer intercambio de objetos en el Paleolítico hasta la polémica globalización de nuestros días. Piper narra, en 31 breves y comprensibles capítulos, la historia del mundo como la historia de la economía; ofrece factores y cifras y presenta a “conductores” de la economía como los Fugger, los Rothschild, Adam Smith y Karl Marx. El libro de un experto y narrador, que muestra lo emocionante que puede ser la historia de la economía. "Historia de la Economía" ha recibido el Premio Alemán al Libro Juvenil (de información).
Nikolaus Piper Libros
Nikolaus Piper se enfoca en temas económicos, ofreciendo perspectivas sobre la economía global como corresponsal desde Nueva York para el Süddeutsche Zeitung. Su trabajo profundiza en complejas cuestiones financieras con una profunda comprensión y claridad. El estilo de escritura de Piper es informativo y cautivador, permitiendo a los lectores captar las tendencias económicas clave y sus consecuencias de gran alcance.






La gran recesión
- 392 páginas
- 14 horas de lectura
Desde Nueva York, Nikolaus Piper, corresponsal de prensa europeo especializado en economía, aborda con rigor, claridad y de forma entretenida la Gran Recesión en la que nos encontramos inmersos. Piper aporta una visión ajustada sobre cómo esta crisis ha dislocado la economía mundial, pero también sobre cómo afecta a la gente normal, con casos concretos de los dos mundos: el de Wall Street, el de las finanzas y los grandes negocios, y el de Main Street, esto es, el de la inmensa mayoría de la población.
Bei anhaltendem Erfolg dieser leserfreundlichen Einführung in die Gedankenwelt der großen Wirtschaftstheoretiker erscheint nun eine zweite, leicht überarbeitete Auflage. Das Buch beruht auf einer Serie der Wochenzeitung DIE ZEIT . Darin wurde dem interessierten Leser über die Lebensläufe und Wirkungsgeschichte der ökonomischen Klassiker, aber auch über bekannte und weniger bekannte Anekdoten eine Hintertreppe zum Verständnis der Theorien geboten, die bis heute unser Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge prägen.
Emanzipation oder neues Untertanentum? - so lautet die politische Kernfrage der Gegenwart. Wie soll es weitergehen mit der EU, dem Nationalstaat, der Globalisierung - mit uns? Sind Trump, Brexit und Unternehmen wie Apple Ausdruck einer neuen Art von Freiheit? Oder hat die Freiheit, als neo-liberales Politprojekt, alle Formen von Gemeinschaft so zugrunde gerichtet, dass wir in Wahrheit längst anders unfrei sind – Opfer unserer Daten und ökonomischen Abhängigkeit? Der langjährige Wirtschaftsredakteur der Süddeutschen Zeitung Nikolaus Piper liefert ein Plädoyer für die Freiheit, das der Lage der Gegenwart Rechnung trägt. Pipers Buch ist ein Zwischenruf in die aktuelle Debatte und er lautet: Jeder Einzelne braucht mehr, nicht weniger Freiheit.
Felix will reich werden und schafft es. Dann kommt er einem Anlagebetrüger auf die Spur und legt ihm das Handwerk. Nach diesen Abenteuern weiß Felix (beinahe) alles über unsere Wirtschaftswelt - und mit ihm der Leser. Wie geht das eigentlich - reich werden? Felix' Vater ist Wirtschaftsjournalist und weiß es offenbar trotzdem nicht. Felix und seine Freunde, Peter und Gianna, versuchen es erst mal mit der Heinzelmännchen AG, aber vom Rasenmähen und Brötchenausfahren ist eben auch noch keiner reich geworden. Da kommt den Freunden der Zufall zur Hilfe: Sie lernen Herrn Schmitz, den Musikalienhändler, kennen, der von Wirtschaft genauso viel versteht wie von Musik. Und sie finden in einem alten Klarinettenkasten einen Goldschatz, dessen Verkauf ihnen 10.000 Mark einbringt. Das ist das Startkapital. Nun kann es richtig losgehen. Herr Schmitz verrät ihnen die Geheimnisse der Wirtschaft: Wie der Aktienmarkt funktioniert und wie man an der Börse spekuliert, wie man eine Gewinn- und Verlustrechnung führt und vieles andere mehr. Innerhalb weniger Wochen können Felix und seine Freunde ihr Kapital verdreifachen - und fallen prompt auf einen dubiosen Anlageberater rein. Aber am Schluss geht trotzdem alles gut aus: Sie legen dem Betrüger das Handwerk, kommen hinter das Geheimnis des Goldes im Klarinettenkasten und finden sogar heraus, dass es noch Wichtigeres gibt als das Reichwerden.
Die große Rezession
- 300 páginas
- 11 horas de lectura
Die Vereinigten Staaten stehen mitten in einem epochalen Umbruch. Die zweite große Weltwirtschaftskrise, die am 15. September 2008 in New York ausgebrochen ist, hat die Ursache in den unverantwortlichen Exzessen an der Wall Street, aber noch mehr in fundamentalen globalen Ungleichgewichten. Amerika hat über seine Verhältnisse gelebt und China hat seinen Handel auf dem Rücken anderer Länder ausgedehnt. Die Ungleichgewichte werden jetzt korrigiert und Millionen Menschen müssen darunter leiden. Es zeigt sich, dass die USA ihre Wirtschaftsprobleme nicht mehr alleine lösen können. Die Zeiten, in denen die Wall Street den Puls der Weltwirtschaft bestimmte, sind unwiderruflich vorbei. Doch Präsident Barack Obama hat die Chance, die Führungsrolle der nach wie vor dominierenden Wirtschaftsmacht der Welt im Kapitalismus des 21. Jahrhunderts neu zu definieren. Der Wirtschaftsjournalist Nikolaus Piper hat die Finanz- und Wirtschaftskrise seit ihren Anfängen in New York erlebt. In seiner von vielen Alltagserfahrungen geprägten Analyse schildert er, wie die Krise Amerika verändert und was die Präsidentschaft Obamas für die Weltwirtschaft bedeutet.
Willkommen in der Wirklichkeit
- 179 páginas
- 7 horas de lectura
Wettbewerb und persönliche Freiheit als Paradigmen des kommenden Jahrzehnts »Globalisierung« ruft bei vielen Menschen neben positiven Eindrücken auch Ängste hervor: Verlust des Arbeitsplatzes, Staatsverschuldung, Einwanderung, sogar unsichere Renten und wachsende Kriminalität, kurz: den Verlust des Vertrauten. Seit der EU-Osterweiterung leben in Deutschlands unmittelbarer Nachbarschaft Menschen, die gut gebildet sind, Zugang zu den europäischen Märkten haben und erstklassige Arbeit für einen Bruchteil des in Deutschland üblichen Lohns verrichten. Der Wirtschaftsjournalist Nikolaus Piper warnt vor einem »Inseldasein« Deutschlands und setzt sich für ein Umdenken in der Gesellschaft ein. Man müsse die Chancen nutzen, die die Weltwirtschaft biete. Die Paradigmen für die nächsten zehn Jahre könnten daher nicht mehr Sicherheit und Gleichheit sein; sie müssten lauten: Wettbewerb – um Arbeitsplätze, Kapital, Ideen – und persönliche Freiheit.

