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Uta Felten

    1 de enero de 1967
    Eric Rohmer
    Traum und Körper bei Federico García Lorca
    Spielformen der Intermedialität im spanischen und lateinamerikanischen Surrealismus
    "Esta locura por los sueños"
    Intermedialität in Hispanoamerika
    Frida Kahlo
    • 2007

      Frida Kahlo

      Körper, Gender, Performance

      • 180 páginas
      • 7 horas de lectura
      Frida Kahlo
    • 2007

      Intermedialität in Hispanoamerika

      • 269 páginas
      • 10 horas de lectura

      Ausgehend von der gemeinsamen Denkfigur des Medienumbruchs, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bei europäischen und hispanoamerikanischen Künstlern zu radikalen Veränderungen in Wahrnehmungs- und Inszenierungsmustern führt, untersucht der Band das Spiel von Medienfiktion und Medienreflexion. Dabei werden verschiedene Systemträger wie Fotografie, Malerei, Literatur, Film, Theater und Performance in der historischen und zeitgenössischen Avantgarde Hispanoamerikas betrachtet. Die Beiträge thematisieren, wie die „ruptura medial“ zu neuen Gender- und Körperbildern an der Grenze von Realität und Irrealität führt. Mit Studien zu Autoren wie Borges, Casares, Huidobro, Olivari und Poniatowska versteht sich der Band als offener Diskussionsbeitrag zur Intermedialitätsforschung in Hispanoamerika. Die Artikel beleuchten die variablen Wechselwirkungen zwischen Fiktion und Reflexion in den unterschiedlichen Medien und schaffen ein umfassendes Bild der Entwicklungen in der Kunst und Literatur dieser Region.

      Intermedialität in Hispanoamerika
    • 2005

      Im Zentrum des Bandes, der literatur-, sprach-, kultur- und medienwissenschaftliche Beiträge zusammenfasst, steht die Bedeutung der Traumästhetik für die romanische Kultur. Es geht um die Frage, wie traumanaloge Verfahrensweisen eine spezifische künstlerische Produktivität hervorrufen, wie aus der Reflexion über das Phänomen Traum neue mediale Präsentationstypen hervorgehen und wie dieses spezifisch Neue sich in einem wahrnehmungstheoretischen Übergangsbereich situiert. Die alltagsweltlichen Kategorien eines ordnenden Zugriffs auf die vorgefundene Wirklichkeit werden in einer zeitlich oder örtlich begrenzten Parallelwelt außer Kraft gesetzt, die in dem Band von verschiedensten Seiten beleuchtet werden.

      "Esta locura por los sueños"
    • 2004

      Die historischen und die aktuellen Varianten des Surrealismus entwickeln besonders in Spanien und Lateinamerika - im Rückgriff auf hispanische und präkolumbianische Mythen und Bilderwelten, barocke Traditionen des theatrum mundi, der Groteske, Farce und Satire - intermediale Spielformen, die durch Brüche, Passagen und Zwischenräume gekennzeichnet sind. Der Band tastet das Spektrum der intermedialen Kombinationsmöglichkeiten unter medienästhetischen Perspektiven ab. Im Rekurs auf konkrete Fallstudien zu Borges, Cortázar, Carpentier, Buñuel, Dalí, Frida Kahlo u. a. analysiert er die Zusammenhänge zwischen historischen Spielformen des Surrealismus und neueren Entwicklungen im spanischen und lateinamerikanischen Mediensystem bei Almodóvar, Amenábar und El periférico de Objetos.

      Spielformen der Intermedialität im spanischen und lateinamerikanischen Surrealismus
    • 1998