Marlen Dittmann Libros






Kunstort Stadtbaukunst des späten 19. Jahrhunderts: Rathaus und Rathausplatz in Saarbrücken
- 45 páginas
- 2 horas de lectura
Bereits 1876 wurde ein Rathaus-Baufonds eingerichtet, aber der Bau erst 1896 beschlossen. Im Gegensatz zur Kirche verzichtete der Stadtrat auf einen Wettbewerb, sondern beauftragte den bekannten Rathaus-Baumeister Georg Joseph Hauberrisser direkt, wohl auf Anraten des damaligen Stadtbaumeisters Wilhelm Franz. Hauberrisser projektierte eine Vier-Flügelanlage mit Innenhof als Blockrandbebauung von Rathausplatz, Kaltenbach-, Gerber- und Betzenstraße. Gebaut wurde jedoch nur die Platzfront, die, leicht um die Ecke Betzenstraße geführt, hier an ein bestehendes Nachbargebäude anknüpfte.
Interview Architektur - Marlen Dittmann im Gespräch mit François J.V. Valentiny
- 59 páginas
- 3 horas de lectura
Das Material ist erstes Entwurfskriterien seiner Architektur, erst dann folgen Form, Licht und Farbe. Immer wieder nutzt Valentiny Materialien wie Beton und Putz, Holz, Glas und Stahl. Nun ist Stahl sowohl in einer von der Eisenindustrie bestimmten Umwelt wie in einer ländlichen Umgebung, wo mit eisernen oder blechernen Gerätschaften gearbeitet wird, ein gewohntes und bekanntes Material. Konsequenterweise kann dann auch die Fassade eines Einfamilienhauses aus Stahlplatten gefügt sein, ohne die Harmonie zu stören. Auszug aus: Marlen Dittmann: François J. V. Valentiny
Lüths Bauten sind maßgeschneidert für einen bestimmten Benutzer, dennoch jederzeit von anderen Bewohnern oder für neue Aufgaben zu gebrauchen, wie etwa das innerstädtische Lagergebäude eines Metzgereibedarfs. Es beherbergt heute eine Bank, Büros und Praxen, eine mögliche Umwidmung, die von Lüth bereits bei der Bauplanung berücksichtigt worden war. Maßschneiderei und Detailversessenheit verlangen eine immerwährende Auseinandersetzung... Auszug aus: Marlen Dittmann: Johann Peter Lüth
Das vorliegende Saarland-Heft 4 „Die Baukultur im Saarland 1945-2010“ ist ein Versuch, das Nachkriegsbauen im Saarland im Zusammenhang zu betrachten. Die Trennung in einzelne Bauaufgaben erleichterte es, Entwicklungen aufzuzeigen. Dennoch ergab sich für die Autorin die Schwierigkeit, aus einer Zeitspanne von mehr als sechzig Jahren eine Auswahl zu treffen. Wichtiger als Vollständigkeit war ihr die ausführliche Beschreibung einzelner Objekte. Die Publikation wird eingeleitet durch die Betrachtung von 65 Jahren Städtebau im Saarland. Die einzelnen Bauten werden in den folgenden Kapiteln näher beschrieben: Wohnen, Kirchen, Schulen und Kindergärten, Kulturbauten, öffentliche Bauten, Handel und Dienstleistung, der Campus der Universität des Saarlandes sowie Sportanlagen. Bei dem vorliegenden Saarland-Heft 4 handelt es sich um die Fortsetzung des zuvor erschienenen Saarland-Heftes 3 „Die Baukultur im Saarland 1904-1945“.
Dorothea Zechs Arbeiten konzentrieren sich nicht allein auf das Saarland. In München, Heidelberg, Frankfurt oder im Ausland gibt es große Wandgestaltungen von ihr. Die Beteiligung an auch internationalen Ausstellungen zeugt von ihrer überregionalen Bedeutung. 1964 erhielt sie den Förderpreis Rheinland Pfalz Saar und bereits 1966 den Bayerischen Staatspreis. In mehr als 50 Jahren künstlerischer Betätigung hat Dorothea Zech immer auch junge Menschen in einer dreijährigen Lehre in das Handwerk der Textilgestaltung eingeführt, sie zur Bildstickerin ausgebildet und ihnen damit eine berufliche Basis ermöglicht. 2009 erhielt sie den Goldenen Meisterbrief der Saarländischen Handwerkskammer. (Textauszug aus der Publikation von Marlen Dittmann)
Interview Architektur - Marlen Dittmann im Gespräch mit Alois Peitz
- 47 páginas
- 2 horas de lectura
Karl Prantl
- 118 páginas
- 5 horas de lectura
Die Publikation erscheint anlässlich der Verleihung des Sparda-Bank-Preises für besondere Leistungen der Kunst im öffentlichen Raum 2006/2007.
