Hillert Ibbeken, un antiguo profesor de geología, aporta una perspectiva única a sus exploraciones fotográficas de la arquitectura y el mundo natural. Su dedicación de por vida a la fotografía, la arquitectura y el paisaje revela un ojo agudo para la estructura, la forma y el detalle. A través de su lente, examina la belleza perdurable de las estructuras diseñadas y naturales, explorando la interacción entre la creación artística y los procesos geológicos. Su obra invita a la contemplación sobre la forma, la función y el paso del tiempo en entornos tanto construidos como naturales.
A Case Study of Provenance and Mass Balance at an Active Plate Margin (Calabria, Southern Italy)
300 páginas
11 horas de lectura
Focusing on the intricate relationship between geology and sediment production, this book explores how the erosion of a mountainous area, specifically in Calabria, Italy, provides insights into its geological history. It presents a systematic, quantitative analysis of sediment flux and mass balances at an active plate margin, highlighting both past and present erosion rates. By offering a detailed case study, it aims to serve as a foundational resource for researchers studying terrigenous sediment provenance in similar geological contexts worldwide.
Die Literatur über Karl Friedrich Schinkel, den bedeutendsten deutschen Architekten des 19. Jahrhunderts, ist umfangreich, jedoch fehlt eine umfassende Zusammenstellung der heute noch existierenden Bauten, 160 Jahre nach seinem Tod und nach zwei Weltkriegen. Diese Zusammenstellung umfasst über 170 Objekte an 112 Orten, davon 62 in Deutschland und 49 in Polen und Russland. Dabei zählen Berlin und Potsdam jeweils als ein Ort. Die Verteilung der Bauten ist sehr unterschiedlich: 86 Kirchen, 34 Museen, Theater, Schulen und ähnliche Einrichtungen, 18 Schlösser und Burgen, sowie 12 Denk- und Grabmäler, 6 Interieurs und 4 Taufbecken. Auf der Karte des ehemaligen Preußen sind Zonen mit unterschiedlicher Dichte erkennbar. Im Westen, in den Rheinlanden und Westfalen, gibt es nur wenige Bauten von Schinkel. Eine erste Konzentration findet sich im heutigen Sachsen-Anhalt zwischen Magdeburg und Weimar, gefolgt von den Schwerpunkten Berlin, Potsdam und dem Oderbruch in Brandenburg. Auch im Raum Posen sowie in West- und Ostpreußen sind Schinkels Bauten gehäuft. Pommern und Schlesien sind weniger vertreten. Ein einführender Text über Schinkel in seiner Zeit stammt von Heinz Schönemann, während Helmut Börsch-Supan über den heutigen Umgang mit Schinkels Erbe schreibt. Die Katalogtexte wurden von verschiedenen Autoren verfasst, darunter Martina Abri und Elke Blauert, die als Kunsthistorikerin an der Kunstbibliothek in Berlin arbeitet.