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Michael Hochedlinger

    1 de enero de 1967
    "Erdäpfelvorräte waren damals wichtiger als Akten"
    Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit
    Verzeichnis der Familienarchive und persönlichen Schriftennachlässe zur österreichischen Geschichte
    Oberösterreich im spanischen Erbfolgekrieg 1702 - 1706
    Austria's Wars of Emergence, 1683-1797
    Austria's wars of emergence
    • Austria's wars of emergence

      • 400 páginas
      • 14 horas de lectura

      Cover -- Half Title -- Title Page -- Copyright Page -- Dedication -- Table of Contents -- List of Maps -- List of Tables -- List of Figures -- Acknowledgements -- Abbreviations -- Glossary -- Introduction: The belated great power -- Modest Origins - the Habsburg Monarchy During the Second Half of the Seventeenth Century -- 1. The domestic foundations -- The question of terminology -- The territorial and administrative configuration of the Habsburg Monarchy -- Limited absolutism: the provincial Estates -- Economy -- Finances -- 2. The primacy of power politics -- The instruments of foreign policy -- From domestic to foreign policy: the Habsburgs and the Reich after 1648 -- Geopolitical challenges and responses -- 3. Home defence -- Feudal levy and peasant militia in the Austro-Bohemian lands -- Hungary -- The Military Border (Militärgrenze) -- The contribution of the Reich -- 4. The standing army -- Origins and growth -- The High Command -- The officer corps -- Military administration -- Artillery -- Technical branches -- The guards -- Weaponry -- Military industries -- Uniforms -- Quarters and provisions -- Soldiers' families and the baggage train -- Military justice -- Religion -- Medical service and disabled soldiers -- Tactics, strategy and the primacy of logistics -- Austria's 'age of heroes' 1683-1733 -- 5. The Turkish War 1683-1699 -- The Kuruc rebellion -- The siege of Vienna -- The Habsburg counter-offensive -- 6. The

      Austria's wars of emergence
    • Austria's Wars of Emergence, 1683-1797

      • 140 páginas
      • 5 horas de lectura

      Focusing on the military dimensions of the Habsburg Monarchy, this book explores how Austria's rise as a European power in the seventeenth and eighteenth centuries was significantly influenced by military strength and state instruments. It argues that these elements were as crucial as the monarchy's marriage strategies in maintaining its cohesion and power. Through this lens, the work sheds light on a largely overlooked aspect of Habsburg history, contributing to a deeper understanding of its role in European politics.

      Austria's Wars of Emergence, 1683-1797
    • Das Verzeichnis erfasst über 5000 Familienarchive und persönliche Schriftennachlässe bzw. Archiv- und Nachlassteile zu einem halben Jahrtausend österreichischer Geschichte. Erstmals wurden nicht nur die Bestände österreichischer Archive, Bibliotheken oder Museen berücksichtigt, sondern auch verwahrende Institutionen in Tschechien, Ungarn, der Slowakei, Deutschland, Italien, Polen, Slowenien, Kroatien, Rumänien, der Ukraine, der Schweiz, den USA und Israel. Das Nachschlagewerk bietet damit einen nie dagewesenen konzentrierten Überblick über oft noch ungehobene Quellenschätze.

      Verzeichnis der Familienarchive und persönlichen Schriftennachlässe zur österreichischen Geschichte
    • Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.

      Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit
    • Das Wiener Kriegsarchiv Feldmarschall-Leutnant Maximilian Ritter von Hoen (1867-1940) führte von 1914 bis 1924 die Direktion des Wiener Kriegsarchivs. Seine Amtszeit war die wohl kritischste Phase in der Geschichte des größten Militärarchivs Mitteleuropas. Turbulente Zeiten Meist sachlich-distanziert, aber doch mit einem ironischen Unterton, dokumentiert der Kriegsarchivdirektor den schweren Weg seines Hauses: von der international renommierten kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt der k. u. k. Armee zum personell extrem aufgeblähten Propagandainstitut bis hin zu einer zivilen Einrichtung der Republik (Deutsch-)Österreich. Detailreich beschreibt er unter anderem auch die sensationelle und umstrittene Aufnahme zahlreicher weiblicher Hilfskräfte im Archiv, wie zum Beispiel Waschfrauen und „Maschinschreiber“. Die Chronik spiegelt aber auch die Unmenschlichkeiten des Personalabbaus, die Heiz- und Ernährungsprobleme der Nachkriegsjahre, den Wanzenbefall der Büroräumlichkeiten und die Rolle des Kriegsarchivs als Asyl für zum Militärdienst eingezogene Künstler und Intellektuelle wider. Wichtige Informationsquelle Der Text war ausdrücklich nicht zur Veröffentlichung bestimmt, dennoch wird Hoens Chronik heute noch immer häufig benutzt und zitiert und dient als unerschöpfliche Informationsquelle der Geschichte des Kriegsarchivs.

      "Erdäpfelvorräte waren damals wichtiger als Akten"
    • Als in den Jahren 1770-1772 in den westlichen Gebieten der Habsburgermonarchie die Seelenkonskription durchgeführt wird, verfassen die daran beteiligten Militärs Berichte über die soziale und wirtschaftliche Lage in den einzelnen Ländern, die sogenannten „politischen Anmerkungen“. Faszinierende Dokumente sind es, die dabei entstehen und die geradezu als Ausgangspunkt der josephinischen Reformen betrachtet werden können. Im vorliegenden Band werden sie zum ersten Mal gemeinsam ediert.

      "... der größte Teil der Untertanen lebt elend und mühselig"
    • Die Maria-Theresianische Staatsreform nach der Krise des Österreichischen Erbfolgekrieges und der Niederlage gegen Preußen leitete ein Reformzeitalter ein, das die Habsburgermonarchie für den internationalen Wettbewerb stärken sollte. Dennoch stand unter Kaiser Joseph II. 1789/90 eine schwere Staatskrise an, die die Fragilität der österreichischen Großmachtstellung trotz eines halben Jahrhunderts tiefgreifender Reformen offenbarte. Die europäische Mächtepolitik hatte sich nach dem Scheitern habsburgischer Hegemonialbestrebungen 1648/1659 an ein Österreich gewöhnt, das aufgrund seiner schwachen und schlecht organisierten Machtbasis defensiv agieren musste. Die Modernisierung und Militarisierung in der mariatheresianischen und josephinischen Ära erhöhten zwar das Machtpotential und ermöglichten ein selbstbewussteres Mitmischen im Umverteilungskampf zwischen Wien, Berlin und Petersburg. Außenpolitisch konnte die Habsburgermonarchie jedoch nicht so konsensfrei agieren wie das nahezu unverwundbare Russland oder der Außenseiter Preußen. Die Kaiserkrone, mit ihren Verpflichtungen zu Ausgleich und Mäßigung, machte ein ungehemmtes Machtspiel riskant. Zudem wiesen die geopolitischen Gegebenheiten mit gefährdeten Außenposten in den Niederlanden und Italien auf die Notwendigkeit von bündnispolitischen Rückversicherungen hin.

      Krise und Wiederherstellung