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Birgit Häse

    Einzug in die Ambivalenz
    Culture and economic development
    "Eroberungen aus dem Archiv"
    • "Eroberungen aus dem Archiv"

      • 343 páginas
      • 13 horas de lectura

      Der Band versammelt entsprechend des breiten Interesses des Jubilars Beiträge zu einer Reihe verschiedener Themen der traditionellen und modernen Kulturgeschichte Ostasiens. Einen Schwerpunkt des Bandes bilden die vielfältigen interkulturellen Prozesse sowie Modalitäten des Austauschs zwischen China und anderen Kulturräumen. Diese spiegeln sich in der Geschichte der Handelskontakte und -routen zwischen Taiwan und dem Festland ebenso wie in der Problematik der Übersetzung von Ideen über Literatur bis zum filmischen Remake wider. Den Themenkomplex der Literatur Chinas nehmen weitere Beiträge auf, die sich mit Bildern von Trinkritualen, Exotik und Utopie sowie mit dem gesellschaftspolitisch relevanten Thema der Buchzensur beschäftigen. Das Gebiet gesellschaftlicher und kultureller Entwicklungen wird ergänzt durch Beiträge zu Geheimsprachen, dem Umgang mit Naturkatastrophen und der notwendigen Hilfe sowie zu den Veränderungen in der Wahrnehmung und der Nutzung von Sakralstätten. Zwei Artikel zur Geschichte der Sinologie und ein Verzeichnis der Schriften von Lutz Bieg runden den Band ab.

      "Eroberungen aus dem Archiv"
    • The material presented in Culture and Economic Development critically reflects on the impact of globalisation. The geographical focus is on Europe, Bangladesh, Vietnam and the PR China, the academic one is on cultural studies, sociology as well as on economics and trade. The articles concentrate on aspects of identity building, migration, digital divide of knowledge, economic development and on political frameworks. The book is meant to serve as a reader for lecturers and students alike. It is completed by a CD ROM, offering further reference material, classroom questions and a structured frame for multi-media based class pages.

      Culture and economic development
    • In der Untersuchung werden Erzählungen chinesischer Schriftstellerinnen in Bezug auf die vermittelten Frauen- und Männerbilder analysiert und das dadurch entstehende Bild der Gesellschaft he-rausgearbeitet. Das Leben der Frauen erscheint dabei grundsätzlich von Ambivalenzerfahrungen geprägt, da die Erwartungen an Rollenerfüllung und individuelle Lebensentwürfe häufig in Konflikt geraten. Das Bild der Gesellschaft ist durch einen generellen Unwillen gekennzeichnet, diese als das Ich konstituierende anzuerkennen, eine Erfahrung, die die weiblichen und wenigen männlichen Protagonisten verbindet. Nur äußerst selten gelingt es den Protagonisten, sich von den gesellschaftlichen Zwängen zu befreien und die ambivalente Position als grundlegend und ihre Nichtfestlegung als einzige noch mögliche Subjektposition zu verstehen und anzunehmen.

      Einzug in die Ambivalenz