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Jan Harasimowicz

    Kunst als Glaubensbekenntnis
    Sichtbares Wort
    Dziedzictwo reformacji w księstwie legnicko-brzeskim
    Uniwersytet Wrocławski w kulturze europejskiej XIX i XX wieku
    Protestant Church Architecture of the 16th-18th Centuries in Europe
    Protestantischer Kirchenbau der frühen Neuzeit in Europa
    • Der Band ist das Ergebnis eines Workshops, der Ende 2013 in Wien im Rahmen des gleichnamigen Forschungsprojektes unter der Leitung von Prof. Dr. Jan Harasimowicz stattgefunden hat. Die Beiträge zeigen, welche Anstrengungen die aus der reformatorischen Bewegung hervorgegangenen Konfessionen unternahmen, um einen ihren Bedürfnissen angepassten Predigtraum zu schaffen. Westeuropäische, vor allem niederländische und französische Lösungen gelangten bald nach Nord- und Mitteleuropa, wo sie – nach Bedarf – unterschiedlich modifiziert wurden. Ein Merkmal der nachreformatorischen Epoche war jedoch die Herausbildung neuer Wege des Kulturtransfers. Eine wichtige Rolle spielten dabei die Länder im Ostseeraum, die dank der Reformation eine eigene Kulturidentität gewannen.

      Protestantischer Kirchenbau der frühen Neuzeit in Europa
    • The three volumes, with numerous color photographs and drawings, contain the first complete study of Protestant church building in Early Modern Europe (16th–18th centuries). The variety of building materials and the abundance of spatial solutions show how great the innovative and entrepreneurial potential was that was released with the spread and stabilization of the Reformation. It broke with the autocracy of the Southern and Western countries, which imposed their cultural patterns on the rest of Europe. The Northern and Eastern Central European countries have since been equally involved in creating new values. Their architectural heritage, still too little known, occupies a worthy place here.

      Protestant Church Architecture of the 16th-18th Centuries in Europe
    • Niniejszy, czwarty, tom Księgi Pamiątkowej Uniwersytetu Wrocławskiego jest pokłosiem Międzynarodowej Konferencji Naukowej Uniwersytet Wrocławski w kulturze europejskiej XIX i XX wieku, która obradowała 4–7 października 2011 roku. Wzięli w niej udział naukowcy z Polski oraz licznie reprezentanci środowisk naukowych przede wszystkim z Niemiec, a także Austrii, Czech, Norwegii, Stanów Zjednoczonych Ameryki Północnej i Szwajcarii, Ukrainy, Wielkiej Brytanii i Włoch. Publikacja prezentuje ponad dziewięćdziesiąt referatów autorstwa ponad stu uczestników obrad, uszeregowanych zgodnie z porządkiem ich wygłaszania. Referaty poruszają zagadnienia ogólnouniwersyteckie i wykraczają poza ramy jednej dyscypliny naukowej. Obejmują one następujące zagadnienia: Rok 1811, Profesorowie, studenci, tradycje, Muzyka, literatura, sztuka, Archiwa, biblioteki, kolekcje, Teologia, filozofia, psychologia, Nauki historyczne i filologiczne, Matematyka, fizyka, chemia, Nauki przyrodnicze i medyczne.

      Uniwersytet Wrocławski w kulturze europejskiej XIX i XX wieku
    • Sichtbares Wort

      Die Kunst als Medium der Konfessionalisierung und Intensivierung des Glaubens in der Frühen Neuzeit

      • 360 páginas
      • 13 horas de lectura

      Drei Themenbereiche stehen im Mittelpunkt des ersten Bandes: Teil 1 und 2 betreffen Reformation und Konfessionalisierung (Grundlagen und Beispiele), Teil 3 Frömmigkeitsbewegung und Pietismus. Aufgezeigt wird, wie die traditionelle christliche Ikonographie in den Dienst der konfessionell profilierten Kirchenkunst gestellt wird, zugleich aber auch viele erfolgreiche Versuche unternommen werden, das neue theologische Denken eigenständig zu visualisieren. An konkreten Beispielen wird dargestellt, wie der Prozess der Konfessionalisierung in der Kunst bestimmter Regionen – Sachsens, Schlesiens und der Lausitz – erfolgte. Dabei geht es auch um den Zusammenhang zwischen der konfessionellen Einstellung mancher Künstler und ihrer Werke. So wurden im Schaffen des Danziger Malers Anton Möller deutliche Einflüsse der Lehre von Johann Arndt und im architekturtheoretischen Denken von Christoph Leonhard Sturm die für den Radikalpietismus signifikante Kompromisslosigkeit festgestellt.

      Sichtbares Wort
    • Kunst als Glaubensbekenntnis

      Beiträge zur Kunst- und Kulturgeschichte der Reformationszeit.

      In diesem Band werden sechs kunstgeschichtliche Aufsätze aus dem Themenkreis Reformation und Gegenreformation, Bild-Wort-Programme und »Kulturtexte« aufgeführt. Ziel ist es, ein historisch kulturelles Bild des Reformationszeitalters herauszuarbeiten. Die Aufsätze: »'Das große Sterben in der Kunst' in den Ländern der siegreichen Reformation«; »'Contra calivinianorum idolomachiam'. Die Bilderstürme der zweiten Reformation und die lutherische Kunst um 1600«; »'Scriptura sui ipsius interpres'. Protestantische Bild-Wort-Sprache im 16. und 17. Jahrhunderts«; »'Non minus sunt credenda, quam ipsi articuli'. Das Apostolische Glaubensbekenntnis in der lutherischen Katechetik und Kirchenkunst des Reformationsjahrhunderts«; »Lutherische Bildepitaphien als Ausdruck des ‚Allgemeinen Priestertums der Gläubigen' am Beispiel Schlesiens«; »Die ‚Heilsgewissheit' in der nordeuropäischen Sepulkralskunst des 16. Jahrhunderts«. Mit Literatur- und Abkürzungsverzeichnis, Orts- und Personenregister.

      Kunst als Glaubensbekenntnis
    • Cranachs Kirche

      • 224 páginas
      • 8 horas de lectura

      Die Stadtkirche St. Marien in Wittenberg ist nicht nur als Predigtkirche Martin Luthers bekannt, sondern auch eng mit dem Leben und Werk von Lucas Cranach d. J. (1515–1586) verbunden. In dieser Kirche sind zahlreiche bedeutende Werke von Cranach und seiner Werkstatt erhalten, die für den Raum geschaffen wurden. Der Ort dokumentiert Cranachs Leben von der Geburt bis zum Tod: Er wurde in einem nahegelegenen Haus geboren und musste gemäß dem Pfarrkirchenrecht in St. Marien getauft werden. Als Kind erlebte er die Einführung der deutschen Messe, später fand seine Trauung hier statt, und auch die Taufe seiner neun Kinder erfolgte in der Kirche. 1586 wurde seine Leichenpredigt von der Kanzel in St. Marien gehalten, und er fand hier seine letzte Ruhestätte. 1606/07 ließ sein Schwiegersohn Polycarp Leyser ein Denkmal für die Familie in der Kirche errichten. Cranachs Monument steht somit inmitten der Werke, die er für Geistlichkeit, Adel, Universität und Bürgertum geschaffen hat. Auch Zahlungen für den berühmten Reformationsaltar sind an ihn belegt. Anlässlich seines 500. Geburtstags wurden alle Werke konserviert. Das Buch präsentiert diese und ist reich bebildert mit zahlreichen Neuaufnahmen.

      Cranachs Kirche
    • Schwärmergeist und Freiheitsdenken

      Beiträge zur Kunst- und Kulturgeschichte Schlesiens in der Frühen Neuzeit

      ***Angaben zur beteiligten Person Harasimowicz: Jan Harasimowicz ist Inhaber des Lehrstuhls für Kunstgeschichte der Renaissance und Reformation an der Universität Breslau.

      Schwärmergeist und Freiheitsdenken