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Am 28. August 1997 feierte Peter Johanek, Lehrstuhlinhaber für westfälische Landesgeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, seinen 60. Geburtstag. Zu diesem Anlass überreichten ihm Mitarbeiter und Schüler einen Sammelband, der nun veröffentlicht wird. Die Vielfalt der Themen und Ansätze spiegelt eindrucksvoll Johaneks facettenreiche Lehr- und Forschungstätigkeit wider. Der Inhalt umfasst verschiedene Bereiche: - In der Historiographie thematisiert Norbert Kersken das Verstummen der Historiographie im Mittelalter, während Ulrike Stein die Darstellung der Grafen Wilhelm II. und III. von Henneberg in der Geschichtsschreibung untersucht. - Wilfried Ehbrecht behandelt die Gemeinschaft der Heiligen des Bundes und der Städte, und Ellen Widder analysiert eine Hofordnung für Amberg aus dem Jahr 1472. - Christoph Meyer beleuchtet die Ars memorativa im 12. Jahrhundert, während Klaus Peter Schumann die dominikanischen Partikularstudien im spätmittelalterlichen Westfalen thematisiert. - Marie-Luise Heckmann erforscht das Reichsvikariat des Dauphins im Arelat 1378, und Dieter Veldtrup präsentiert Auszüge aus einer vergessenen Memorialüberlieferung des Prager Veits-Domes. - Nikolaus Gussone behandelt die Anfänge der Schriftkultur in Oberschlesien, und Bärbel Brodt diskutiert die Wahrheit im englischen Kriminalroman im Vergleich zu mittelalterlichen Gegenstücken. - Abschließend beleuchten Gerd Dethleffs und Wilfrie
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Manipulus florum, Ellen Widder
- Idioma
- Publicado en
- 2000
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