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Der Roman beleuchtet den tragischen Werdegang des Malers Claude Lantier, der von der Besessenheit getrieben wird, eine revolutionäre Kunstform zu entwickeln. Seine ständige Selbstzerstörung führt zur Isolation von Freunden und Familie sowie zu finanzieller Ruin. Der verzweifelte Versuch, mit einem monumentalen Panorama von Paris seinen Durchbruch zu erzielen, bleibt unerfüllt. Lantier basiert auf dem realen Künstler Paul Cézanne, dessen Empörung über die Darstellung zur Trennung von Zola führte.
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