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Porträts von sechzehn Tänzerinnen der Moderne im mitteleuropäischen Tanzraum, ergänzt durch Ausflüge nach Nordamerika, zeigen ein breites Spektrum an Innovationen und bewegenden Lebenswegen. Diese Tänzerinnen teilen die Befreiung des Körpers, das Erleben moderner Metropolen und die Auseinandersetzung mit dem gesellschaftlichen Wandel zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zu den Porträtierten gehören Josephine Baker mit der Revue Nègre, Tatjana Barbakoff, die die Ästhetik des Statuarischen verkörpert, und Anita Berber, die mit ihren Tänzen des Lasters provoziert. Rosalia Chladek steht für die Klarheit der Gebärde, während Isadora Duncan den Tanz der Zukunft verkörpert. Loïe Fuller bringt Bewegungsskulpturen zur Geltung, und Valeska Gert zeigt groteske Tanzkarikaturen. Martha Graham repräsentiert die Kraft des Körpers, Dore Hoyer die Radikalität des Tanzens, und Doris Humphrey thematisiert das Prinzip von Halt und Fall. Jo Mihaly verbindet Tanz mit (Ver-)Dichtung, während Gret Palucca die Tanz-Abstraktion erforscht. Trudi Schoop bringt Komik in die Tanzkunst, Margarethe Wallmann inszeniert Bewegungschöre, Grete Wiesenthal thematisiert den Wandel des Walzers, und Mary Wigman steht für den Freien und Absoluten Tanz. Dieses Buch ist für alle, die in das kulturelle Geschehen der 1920er Jahre eintauchen und die Wurzeln des zeitgenössischen Tanzes erkunden möchten.
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Tanzen und tanzen und nichts als tanzen, Amelie Soyka
- Idioma
- Publicado en
- 2004
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