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Die Côte d’Azur ist ein künstliches Konstrukt, das der französische Schriftsteller Stephen Liégeard Ende 1887 prägte. Sein Buch über die Küstenregion, die er Côte d’Azur nannte, erstreckte sich von Hyères bis Menton, wobei Menton heute als unumstrittenes östliches Ende gilt. Die westliche Grenze ist umstritten: Während Traditionalisten die Côte d’Azur bereits westlich von Cannes sehen, reicht sie für andere bis St-Tropez oder sogar Toulon. Klaus und Erika Mann definierten sie 1931 bis Marseille. Heutzutage ist die Côte d’Azur ein dicht besiedelter Ballungsraum, wo Tourismus und neue Industrien eng zusammenleben. Die Klientel hat sich gewandelt: Neben Promis und VIPs zieht es auch immer mehr Urlauber aus Osteuropa an die Küste. In der Nebensaison findet man jedoch auch ruhige, traumhaft schöne Plätze. Der Reiseführer präsentiert die Top 10 des Reiseziels, unterteilt in Regionen, und stellt Orte, Landschaften sowie Sehenswürdigkeiten vor. Exkurse thematisieren Besonderheiten, während ein Serviceteil praktische Tipps von A bis Z bietet. Eine ausfaltbare Landkarte mit Stadtplänen und Register ergänzt den Inhalt.
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