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Generalmajor a. D. Heinz Günther Guderian, geboren am 23. August 1914 in Goslar, trat 1933 in die Kraftfahrabteilung 3 ein und wurde 1935 Leutnant. Er diente in verschiedenen Panzerregimentern und war im Polenfeldzug sowie im Westfeldzug aktiv, wo er verwundet wurde. 1942 besuchte er die Kriegsakademie und war anschließend im Generalstabsdienst tätig, bis er 1944 Erster Generalstabsoffizier der 116. Panzer-Division wurde. Für seine Leistungen erhielt er am 5. Oktober 1944 das Ritterkreuz. Nach dem Krieg war er in der Bundeswehr als Kommandeur und in verschiedenen Führungspositionen tätig und wurde 1972 mit dem großen Verdienstkreuz ausgezeichnet. Das Buch beschreibt die Kämpfe der 116. Panzerdivision von der Invasion der Westalliierten in Frankreich bis zur Kapitulation im Ruhrkessel. Es beleuchtet zentrale Ereignisse wie den Gegenangriff Richtung Avranches, den Kessel von Falaise, die Kämpfe um Aachen und die Ardennen-Offensive. Der Autor argumentiert, dass die Division absichtlich von der Normandie zurückgehalten wurde, um sie für einen Putsch bereit zu halten. Die sachliche Darstellung basiert auf sorgfältigem Quellenstudium und bietet wertvolle Einblicke, die auch für die taktische Weiterbildung heutiger militärischer Führer von Bedeutung sind. Das Manuskript diente bereits als wesentliche Quelle für militärhistorische Geländebesprechungen im Hürtgenwald.
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Das letzte Kriegsjahr im Westen, Heinz Günther Guderian
- Idioma
- Publicado en
- 1997
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