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Familie und Liebe in Zeiten der Globalisierung: Großeltern in Thessaloniki kommunizieren abends via Skype mit ihrem Enkel in Cambridge, während ein US-amerikanisches Paar über hohe Telefonrechnungen und Reisekosten frustriert ist. Ein europäisches Ehepaar erfüllt sich den Kinderwunsch durch eine indische Leihmutter. Im neuen Werk von Elisabeth Beck-Gernsheim und Ulrich Beck stehen neue Formen von Intimität, Liebe und Familie im Mittelpunkt. Die Autoren des Bestsellers „Das ganz normale Chaos der Liebe“ analysieren verschiedene Arten von Fernbeziehungen, darunter interkulturelle Ehen, skype-gestützte Liebesbeziehungen, Chatroom-Tragödien sowie die Erfahrungen von globalisierten Dienstmädchen und Arbeitsmigranten. Ihr Ergebnis: Familien sind nicht länger territorial, sondern global. Die Weltgesellschaft beeinflusst „normale“ Beziehungen und Familien, was zu Unruhe, Verwirrung, Freude und auch Konflikten führt. In einer Welt, in der der Liebste oft weit entfernt ist, vertreten die Autoren eine optimistische Sicht auf das Beziehungschaos und fragen, ob es in diesen neuen Familien gelingt, die Kunst des Zusammenlebens über Grenzen hinweg zu meistern.
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