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„Ich bin Österreicher“ – eine einfache Aussage, doch was bedeutet sie über die nationale Zugehörigkeit hinaus? Ein Passbild ist keine Identität, ein Meldezettel kein Zuhause. Es geht um die österreichische Identität und den gelernten Österreicher, der eine Spielart des identitätslosen Menschen ist, der heute in vielen Ländern an der Macht sitzt. Anstatt den Einzelnen „in die Pflicht zu nehmen“, der mit seiner Existenz beschäftigt ist, fordert Alfred Goubran den „Mut der Wenigen“, um den gelernten Österreicher in Politik, Kultur, Wirtschaft und Öffentlichkeit zu begrenzen. Diese „Wenigen“ sind fähig, was der gelernten Österreicher sich anmaßt und durch Macht und Netzwerke aufrechterhält. Dieses „Fähigsein“ gründet im „Eigenen“, das Voraussetzung für jede Identität ist. Das Buch hat die Aufgabe, Referenzen herzustellen, die den Widerstandsgeist stärken und den Einzelnen in seinem Eigensein ermutigen. Es vermittelt Wissen, um den gelernten Österreicher in seinen Maskierungen zu erkennen und sich nicht von ihm ausnutzen zu lassen. Es erinnert daran, was Identität sein kann und zeigt am Beispiel Österreichs, wo sie noch möglich ist. „Unter Niveau wird man bei Goubran nie bedient.“ – Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten.
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Der gelernte Österreicher, Alfred Goubran
- Idioma
- Publicado en
- 2013,
- Estado del libro
- Muy Bueno
- Precio
- 6,49 €
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