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Ash schreibt Reviews auf der Filmseite schnittberichte.com, die sich der Zensur widmet. Die versammelten Filme bieten ein breites Spektrum an Klassikern, Lieblingen und aktuellen Gassenhauern. Das Filmjahr war besonders ergiebig: „Tanz der Teufel“ wurde ein Jahr zuvor entbeschlagnahmt und erhielt 2017 eine Referenzveröffentlichung. „Blade Runner“ bekam nach 25 Jahren eine würdige Fortsetzung und Prequel-Kurzfilme. Ähnlich wie bei der Pause zwischen den ersten beiden Staffeln und dem Kinofilm von „Twin Peaks“ klafft eine Lücke von 35 Jahren. Auch vergessene Schätze wie „Die Todesinsel“ oder die unbekannten Meisterwerke „Am Rande des Rollfelds“ und „Meshes of the Afternoon“ werden gewürdigt. Kuriositäten wie „Sexual-Terror der entfesselten Vampire“ und „Sie tötete in Ekstase“ entfalten ihren poetischen Flair erst auf den zweiten Blick. Dokumentationen wie „An Open Secret“, die Kindesmissbrauch in Hollywood thematisiert, und „Spielzeug – Das war unsere Kindheit“ beleuchten weitere Facetten, die über die „Star-Wars“-Saga hinausgehen. „No More Mrs. Monomyth“ bietet eine persönliche Filmjagd, die zwischen Trash und Poesie, Kunst und Kommerz zeigt, was jenseits der Monomythen liegt, die Hollywood uns vorgaukelt.
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No More Mrs. Monomyth, The Real Ash
- Idioma
- Publicado en
- 2018
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