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In der Nacht vom 20. auf den 21. Juli 1969 betritt Neil Armstrong als erster Mensch den Mond, was weltweite Euphorie auslöst. Sein berühmter Satz und die Bilder der Astronauten, die über die Mondoberfläche springen, markieren den Höhepunkt eines Zukunftsoptimismus, der mit den ersten Weltraummissionen der 60er-Jahre einsetzt. Innovative Technologien und Materialien prägen eine „Space“-Ästhetik, die Kunst, Architektur, Musik, Film und Design beeinflusst. Die Raumfahrt verschiebt die Grenzen von Raum und Zeit und schärft das Bewusstsein für die Fragilität der Erde. Die Ausstellung ZERO GRAVITY thematisiert diese Entwicklungen und zeigt künstlerische Positionen in einer speziell gestalteten heterotopischen Rauminstallation des Medienkünstlers Peter Kogler. Ein verspiegeltes Environment ermöglicht den Besuchern, in einen virtuellen Kosmos einzutauchen, der Werke von Künstlern der 60er-Jahre mit zeitgenössischen Arbeiten verbindet. Neben Kunst werden technische Exponate zur Raumfahrt, visionäre Architektur und Popkultur-Ikonen präsentiert. Zudem wird kritisch auf historische Wegbereiter der Raumfahrt, wie Wernher von Braun, eingegangen. Ein Wissenschaftsprogramm beleuchtet aktuelle Forschungsprojekte zum Mond als Rohstoffquelle und Zwischenstation für Marsmissionen. Der Mond gewinnt somit erneut an Bedeutung.
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Zero gravity, Sabine Adler
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- Publicado en
- 2019
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