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Wenn jeden Nachmittag um vier Uhr ein Fußball vom Himmel fällt, bleibt den Jungs aus dem Viertel nichts anderes übrig, als das Feld zu räumen. Der Ball gehört Cañito Zalaberri, einem zwei Meter großen Muskelpaket, der den besten Bolzplatz als sein persönliches Eigentum betrachtet. Mit einer einfachen Bogenlampe vertreiben Cañitos Rumpelfußballer die Jungs wie Kakerlaken im Licht. Doch eines Tages fordert Luli die Großen zu einem Match heraus, ein gewagtes Unterfangen, das nur mit einem cleveren Trainer und Unterstützung von oben gelingen kann. Die Carlitos, Pablos und Josesitos sind älter geworden und haben viele Niederlagen eingesteckt, besonders bei den jährlichen „Duellen“ gegen die Rivalen von Textil. Doch heute soll alles anders werden, denn Tito, der als Einziger den Sprung in den Profifußball geschafft hat, wird kommen. Mit ihm haben sie noch nie verloren. Kurz vor dem Anpfiff ist von Tito jedoch nichts zu sehen. Dann betritt ein Spieler die Bühne, der größte, den die Welt je gesehen hat. Sein wichtigstes Spiel wird eindrucksvoll in Szene gesetzt: Am 22. Juni 1986, im WM-Viertelfinale Argentinien gegen England, nutzt dieser Spieler zunächst die Hand Gottes und erzielt dann das schönste Tor der Fußballgeschichte.
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Die Hand Gottes und andere Tangos, Eduardo Sacheri
- Idioma
- Publicado en
- 2010,
- Estado del libro
- Muy Bueno
- Precio
- 4,39 €
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