Das Museum der gestohlenen Erinnerungen

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Seltsame Dinge geschehen in Berlin, als die Zwillinge Jessica und Oliver aus den Ferien zurückkehren und ihren Vater vergessen haben. Ein beunruhigendes Gefühl der Leere bleibt zurück. In den Aufzeichnungen ihres Vaters entdecken sie Hinweise auf Quassinja, das Reich der verlorenen Erinnerungen, und Xexano, den altbabylonischen Gott dieser geheimnisvollen Welt. Entschlossen, ihren Vater zurückzufinden, schmieden die Geschwister einen kühnen Plan. Ralf Isau, 1956 in Berlin geboren, ist nicht nur Autor, sondern auch Computer-Fachmann und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Stuttgart. Er findet seine Kreativität in der fantastischen Literatur, da der Umgang mit Maschinen ihm die Inspiration raubt. Seit 1988 schreibt er eigene Geschichten und hat sich mit seinen Romanen bei Thienemann eine wachsende Fangemeinde erobert. In einer spannenden Szene fragt Kommissar Gallus die Zwillinge nach Thomas Pollock, ihrem Vater, und konfrontiert sie mit ihrer Unfähigkeit, sich an ihn zu erinnern. Seine wütende Reaktion zeigt die Dringlichkeit ihrer Situation und die Herausforderungen, die sie auf ihrem Weg zur Wiederentdeckung ihrer Erinnerungen erwarten.