Der Gott, den ich liebe

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Joni ist ein Synonym für bedingungslose Liebe zu Gott und ein Leben, das seinen Wert aus ihm schöpft. Der Film über sie hat viele beeindruckt, und nun erzählt sie selbst von ihrem bewegten Leben. Ihre Kindheit in Maryland wird von einem liebevollen Vater und Naturerlebnissen geprägt. Mit 17 Jahren erleidet sie einen Tauchunfall, der sie von der Schulter abwärts lähmt, was sie zwingt, einen neuen Sinn in ihrem Leben zu finden. Sie meistert ihr Schicksal mit bewundernswerter Haltung und verwandelt ihre anfängliche Untätigkeit in ein erfülltes Leben. Das Buch folgt ihrer Chronologie, beginnend mit der Kindheit, und beschreibt den entscheidenden Einschnitt durch den Unfall und die langen Krankenhausaufenthalte, in denen ihre Familie ihr Halt gibt. In dieser schweren Zeit beschäftigt sie sich intensiv mit Gott, unterstützt von christlichen Freunden. Nach einem Auftritt bei Barbara Walters wird ihr angeboten, ihre Autobiografie zu schreiben, was zur Verfilmung ihrer Geschichte führt. Sie gründet die Organisation „Joni and Friends“ und spricht bei zahlreichen Veranstaltungen. Dort lernt sie ihren späteren Mann Ken Tada kennen. Jonis Botschaften sind zeitlos: Das Leben hat Wert, auch in schwierigen Zeiten, und Freude ist möglich, wenn man es mit Gott lebt. Erinnerungen sind ein wichtiger Schatz, der einem in Krisen Halt gibt.