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Sankya, der jugendliche Held dieser mitreissenden Geschichte von Revolte, Liebe und Verrat, ist Mitglied einer militanten regimekritischen Gruppierung. Nach heftigen Krawallen in Moskau ist ihm die Sicherheitspolizei auf der Spur. Er flieht aufs Land und lebt vom spärlichen Gehalt der Mutter, die unter schlechtesten Bedingungen in einer Fabrik arbeitet und dem Leben ihres Sohnes völlig verständnislos gegenübersteht. Bald glaubt Sankya sich sicher und nimmt wieder Kontakt mit seiner Freundin auf - doch er gerät in einen Hinterhalt und wird verhaftet. Im Gefängnis wird er Opfer von Folter und Erniedrigung. Was Spiel war, ist plötzlich blutiger Ernst. Prilepin, der mit diesem sozialrealistischen Roman an Gorkis 'Mutter' anknüpft, kritisiert bestehende Verhältnisse und zeigt drastisch die Dynamik der politischen Radikalisierung und die fatalen Folgen von Gewalt. Zakhar Prilepin, geboren 1975 in Zentralrussland. Sohn eines Hochschulprofessors und einer Krankenschwester, studierte Linguistik in Nischni Nowgorod. Gleich sein erstes Buch war 2006 für viele Preise nominiert, seither erhielt Prilepin u.a. 2008 den Russian National Bestseller Award und 2009 den Bunin Literaturpreis. Seine Bücher sind in über 20 Sprachen übersetzt. Prilepin lebt mit seiner Familie in Nischni Nowgorod.
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Sankya, Zachar Prilepin
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- Publicado en
- 2012
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