"Das war halt manchmal auch ein hartes Leben"

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Maria Leitner reflektiert in ihren autobiografischen Schilderungen über ihr herausforderndes Aufwachsen auf einem steirischen Bergbauernhof während der Kriegs- und Nachkriegszeit. Sie beleuchtet die sozialen Verhältnisse und zwischenmenschlichen Beziehungen im ländlichen Raum und beschreibt präzise den bäuerlichen Alltag sowie die kirchlichen und privaten Feste, die den Jahresrhythmus prägten. Die Veränderungen in der Landwirtschaft und am elterlichen Hof verdeutlichen den Strukturwandel und die Verbesserung der Produktionsbedingungen. Trotz der arbeitsgeprägten Jugend ergriff sie bewusst die Chance auf persönliche Weiterentwicklung in Bezug auf Partnerschaft und Familie.